Neuigkeiten
Zeitungsartikel - Suche nach Puzzleteilen
Frau Stefanie Woyciechowski hat einen schönen Artikel über das Opferhilfeteam Hildesheim geschrieben und in der Leine-Deister-Zeitung am 24.12.20 veröffentlicht.
Frau Hinrichs, Frau Roos und Frau Meidinger standen für das Interview zur Verfügung und berichteten anschaulich über ihre Arbeit. Den Zeitungsartikel können Sie hier lesen.

Wir haben Geburtstag!
Das Jubiläumsjahr für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen beginnt:
20 Jahre Opferhilfe in Niedersachsen!!

Wir freuen uns auf das Jahr 2021
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
das kommende Jahr 2021 wird ein ganz besonderes Jahr für uns. Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wird 20 Jahre und dies Ereignis wird auch gebührend gefeiert. Die Regionalbüros planen verschiedene Aktionen: themenbezogene Fachvorträge, Filmvorführungen oder ein Theaterstück. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sich für ihren jeweiligen Standort etwas besonderes einfallen lassen. So können wir das Jubiläum der Stiftung auch ordentlich feiern.
In diesem Rahmen freuen wir uns auch alle sehr, dass unser Buch veröffentlicht wird. Voraussichtlich im Frühjahr 2021 erscheint unser - von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - geschriebenes Werk: Türen öffnen - Einblicke in die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Authentische Fälle aus der Praxis aber auch Berichte über unser Aufgabengebiet wurden für alle Interessierte zusammengestellt.
Weitere Informationen zu unserem Jubiläum oder der Veröffentlichung des Buchs erfahren Sie hier auf unserer Homepage.
Sie dürfen gespannt sein!
Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen einen gelungenen Start in das neue Jahr. Bleiben Sie gesund!

Neue Kollegin - Hannover
Mein Name ist Jill Grimpe, ich bin 26 Jahre alt und arbeite seit dem 01.12.2020 im Opferhilfebüro Hannover. Im Jahr 2017 schloss ich mein Studium in Sozial- und Organisationspädagogik an der Universität Hildesheim ab.
Anschließend machte ich meine staatliche Anerkennung in der Tagesklinik für interkulturelle Psychiatrie und Psychotherapie in Hannover Linden / Klinikum Wahrendorff. Nachdem ich diese 2018 abgeschlossen hatte, blieb ich im Klinikum, wechselte aber in den Schwerpunktbereich der forensischen Nachsorge.
Nun bin ich in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen – das ist eine spannende und neue Herausforderung für mich. Opfer einer Straftat zu werden kann Jede*n treffen. Den Betroffenen Informationen an die Hand zu geben und sie zu begleiten ist ein wichtiges Unterstützungsangebot, um in dieser schweren Situation den Überblick zu behalten
Ich freue mich auf meine neue Aufgabe und eine tolle Zusammenarbeit mit allen Kolleg*innen!
Jill Grimpe

Frohe Weihnachten
Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
das Team der Stiftung Opferhilfe wünscht Ihnen
gesunde und zufriedene und vor allen Dingen
fröhliche Weihnachten!

Stellenangebot
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen sucht zur personellen Verstärkung für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Verden, zunächst befristet für die Dauer von einem Jahr. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Näheres erfahren Sie hier.

Neue Mitarbeiterin im Anerkennungsjahr - Lüneburg
Ich bin Svea Wenzel und absolviere seit dem 1. Oktober 2020 mein Anerkennungsjahr im Opferhilfebüro Lüneburg. Zuvor habe ich Soziale Arbeit in Hildesheim studiert und dabei festgestellt, dass Opferhilfe sowohl mein persönliches als auch fachliches Anliegen ist.
Umso mehr freue ich mich bei der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen meinen Beitrag leisten zu können und Opfern von Straftaten und deren Angehörigen beratend, begleitend und unterstützend zur Seite zu stehen.
Durch die herzliche Aufnahme meiner Kolleginnen, bin ich sehr gespannt auf die Mitarbeit in der Stiftung in den kommenden Monaten.
Svea Wenzel

Neue Mitarbeiterin im Anerkennungsjahr - Hildesheim
Mein Name ist Ida Meidinger und ich habe Ende Februar 2020 mein Bachelor-Studium der Sozialen Arbeit an der HAWK in Hildesheim abgeschlossen.
Mir ist klar geworden wie wesentlich die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ist, denn sie unterstützt Menschen, die aufgrund unterschiedlichster Umstände auf eine Begleitung angewiesen sind, um wieder in ein sicheres Leben gelangen zu können oder aber auch gezielt gegen Ihre Täterinnen oder Täter vorgehen zu können. Das schätze ich sehr.
Deshalb habe ich mich für mein Berufsanerkennungsjahr im Opferhilfebüro Hildesheim entschieden und freue mich sehr, bis Ende September 2021 dort tätig zu sein und mich in dem Bereich weiterzubilden und einzubringen, der mir eine Herzensangelegenheit ist.
Ida Meidinger

Neue Sachgebietsleitung in der Geschäftsführung
Ich heiße Isabell Rösch und arbeite seit dem 21.09.2020 in der Geschäftsführung als Sachgebietsleiterin in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Nach Abschluss meines Studiums zur Dipl.-Rechtspflegerin (FH) im Jahr 2010 war ich zunächst bei den Amtsgerichten Leer, Aurich und Oldenburg eingesetzt. Dort habe ich neben Familien-, Nachlass- und Grundbuchsachen auch die Handels- und Vereinsregistersachen bearbeitet. Im November 2014 zog es mich dann in die Justizverwaltung bei dem Oberlandesgerichtes Oldenburg, wo ich vornehmlich im Referat für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit tätig war. Nachdem ich dort meine erste Verwaltungserfahrung sammeln konnte, wechselte ich wieder an das Amtsgericht Oldenburg und übernahm dort am 31. März 2017 die stellvertretende Geschäftsleitung, seit dem 1. April 2019 arbeitete ich als Geschäftsleiterin des Amtsgerichts Brake.
Ich freue mich sehr über meine neue Aufgabe in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Isabell Rösch

Das Kuratorium
Die Geschäftsordnung des Kuratoriums der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen sieht eine Wahl zur/zum Vorsitzenden und zur/zum stellvertretenden Vorsitzenden alle zwei Jahre vor.
Anfang Dezember 2020 wurde Herr Rechtsanwalt Thomas Klein aus Osnabrück als Vorsitzender des Kuratoriums wiedergewählt.
Die weiteren Mitglieder und Informationen über die Aufgabe des Gremiums erfahren Sie hier.

Unterstützung von Opfern von Straftaten – Evaluierung der Opferschutzrichtlinie
Ihre Meinung zählt! Machen Sie mit bei der öffentlichen Umfrage "Here your say"
"Ziel der Opferschutzrichtlinie ist es sicherzustellen, dass Opfer von Straftaten angemessene Informationen, angemessene Unterstützung und angemessenen Schutz erhalten und sich am Strafverfahren beteiligen können.
Als Teil der EU-Strategie für die Rechte von Opfern wird im Rahmen dieser Initiative die Richtlinie dahin gehend bewertet, inwieweit ihre Ziele hinsichtlich der Umsetzung und der praktischen Anwendung in den EU-Ländern erreicht wurden." (Europäische Kommission)
Hier gelangen Sie zur Evaluation. Sie können bis zum 30.12.20 an der Befragung teilnehmen.
Skype-Besuch des Landesbeauftragten in Stade
Auch der persönliche Besuch im Opferhilfebüro Stade musste vom niedersächsischen Landesbeauftragten für Opferschutz Herrn Pfleiderer abgesagt werden.
Wie man am Foto jedoch sehen kann, war auch dieser Termin am 25.11.20 per Skype mit Frau Skaza und Frau De With ein voller Erfolg.

Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen am 25.11.2020
Seit Jahren beteiligen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Opferhilfebüros an Aktionen mit den Netzwerkpartner vor Ort, um auf den Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen aufmerksam zu machen. Obwohl leider viele Aktionen in diesem Jahr abgesagt werden mussten, konnten doch einige Ideen umgesetzt werden.
Das Opferhilfebüro Lüneburg beiteiligte sich an der Plakataktion https://gegen-gewalt-in-der-familie.de/ und an der Aktion "Gewalt gegen Frauen kommt uns nicht in die Tüte" - eine Aktion der Initiative Soroptomist International.
Die Kolleginnen aus Osnabrück beiteiligten sich an einem Film der Polizei. Dieser motiviert Opfer von häuslicher Gewalt sich Hilfe zu suchen. Unter https://www.facebook.com/PolizeiOsnabrueck/ finden Sie diesen Beitrag.
Die Mitarbeiterinnen des Opferhilfebüros Stade beteiligten sich an der 16 Tage Kampagne des Netzwerkes "gegen häusliche Gewalt" Stade. Eine ähnliche Aktion wurde auch in Lüneburg durchgeführt.

„Die Opferhilfe in Niedersachsen funktioniert! Trotz Corona“ - Besuch des Landesbeauftragten für Opferschutz
Eigentlich wollte Herr Pfleiderer, der niedersächsische Landesbeauftragter für Opferschutz in diesem Jahr alle 11 Opferhilfebüros der Stiftung besuchen. Die Corona-Pandemie machte nun diesen Plänen einen Strich durch die Rechnung.
Der Landesbeauftragte und sein Team, bestehend aus Frau Blauert und Frau Arnold, zeigten sich äußerst flexibel, denn die Opferhelferinnen regten an, sich virtuell zu treffen. Und so entstand ein reger Austausch via Skype, der sehr informativ für alle Beteiligten war.
In der Presserklärung des Opferschutzbeauftragten gibt es weitere Informationen.

Opferhilfebüro Aurich - Zeitungsartikel "Helfer betreuen Opfer von Gewalttaten"
Über das Opferhilfebüro Aurich wurde in der Ostfriesen-Zeitung ein sehr schöner Zeitungsartikel veröffentlicht.
Der Opferhelfer Christian Flügge stand für das Interview zur Verfügung.

5. Qualifizierungsmaßnahme zur psychosoziale Prozessbegleitung wird verschoben
Leider müssen wir Ihnen an dieser Stelle mitteilen, dass die 5. Qualifizierungsmaßnahme nicht wie geplant stattfinden kann. Die Corona-Pandemie zwingt uns leider dazu, die Maßnahme zu verschieben. Wir hoffen sehr, dass wir dann im Januar 2022 gemeinsam starten können.
Als Veranstalter haben wir lange überlegt ob wir -wie es zurzeit überall zu sehen ist- eine digitale Ausbildung anbieten sollen aber unsere Maßnahme würde darunter doch sehr an Qualität verlieren.
Diese Weiterbildungsmaßnahme lebt von einem Miteinander der Gruppe und Interaktionen mit den Referenten. Die Erfahrungen und der Austausch der Teilnehmenden in Form von persönlichen Kontakten trägt ebenso zum Gelingen der Ausbildung bei, wie die direkte und wichtige persönliche Begegnung zu unseren Referenten.
So hoffen wir alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sowie alle Referentinnen und Referenten gesund im Jahr 2022 begrüßen zu dürfen.
Wir halten Sie an dieser Stelle ausf dem Laufenden!
Bei Fragen rufen Sie uns an oder wenden Sie sich an die Koordinierungsstelle des niedersächsischen Justizministeriums.
Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Opferhilfebüro Braunschweig - Zeitungsartikel vom 10.10.20
Die Opferhelferinnen Frau Koopten-Bohlemann und Frau Preuß standen für ein spannendes Interview der Braunschweiger Zeitung zur Verfügung.
Der Zeitungsartikel "Prozessbegleiterinnen geben Opfern im Gerichtsaal Sicherheit" zeigt u.a. die Tätigkeit der psychosozialen Prozessbegleitung auf.

Landesbeauftragter für Opferschutz besucht das Opferhilfebüro Oldenburg
Diesmal besuchte Herr Pfleiderer die Opferhelferinnen Frau Kirstein, Frau Penning und Frau Sanders in Oldenburg.
Das Büro befindet sich seit August 2018 in der Cloppenburger Str. 323, 26133 Oldenburg. Herr Pfleiderer, der bereits die Büros in Hildesheim und Braunschweig besucht hatte, konnte somit weitere Mitarbeiterinnen der Stiftung kennenlernen.
Schwerpunkt des Gesprächs war u.a. die psychosoziale Prozessbegleitung. Die Mitarbeiterinnen des Oldenburger Büros decken zurzeit mit diesem Angebot den ganzen Landgerichtsbezirk Oldenburg ab.

25. Deutscher Präventionstag - Digital
Der diesjährige Deutsche Präventionstag fand in seinem 25. Jubiläumsjahr aufgrund der Coroan-Pandemie in digataler Form statt.
Auch die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen beteiligte sich im Rahmen eines Projektspots und stellte die Tätigkeiten der niedersächsischen Opferhelferinnen und Opferhelfer in Form einer Powerpoint Präsentation dar.
In der Präsentation wurde u.a. das Angebot der Onlineberatung vorgestellt. Zurzeit können diese Informationen hier (bitte scrollen) abgerufen werden.
Es lohnt auch im Nachhinein sich die Seiten des DPT anzuschauen.

Landesbeauftragter für Opferschutz in Braunschweig zu Gast
Herr Thomas Pfleiderer besuchte in seiner Funktion als niedersächsischer Landesbeauftragter für Opferschutz das Opferhilfebüro Braunschweig. Die beiden Opferhelferinnen Frau Koopten-Bohlemann und Frau Preuß konnten Herrn Pfleiderer am 15.09.20 in ihren hellen und freundlich gestalteten Räumlichkeiten begrüßen.
Herr Pfleiderer unterstützt sowohl Opfer allgemeiner Kriminalität als auch Betroffene etwaiger sogenannter Großschadensereignisse (zum Beispiel Terroranschläge oder Amokläufe) in ihren Anliegen. Er möchte in der Öffentlichkeit noch mehr auf die Bedürfnisse von Opfern von Straftaten hinweisen. Herr Pfleiderer verschafft sich zurzeit einen Überblick über bestehende Strukturen in Niedersachsen. Daher war es für ihn naheliegend die Büros, bzw. die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung in der nächsten Zeit zu besuchen.
Frau Koopten-Bohlemann und Frau Preuß berichteten über Ihre Tätigkeiten als Opferhelferinnen und konnten Herr Pfleiderer somit einen Überblick über das Angebot der Stiftung vermitteln.

Dem Mörder des Kindes in die Augen sehen - Zeitungsbericht über die Tätigkeit des Opferhilfebüros Osnabrück
Die Neue Osnabrücker Zeitung hat einen interessanten Artikel über die Arbeit des Opferhilfebüros Osnabrück veröffentlicht.
Dieser gibt u.a. Einblick in die Tätigkeit der psychosozialen Prozessbegleitung.
Unter folgendem Link kann der Artikel aufgerufen werden
Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung vom 12.08.20. Autorin: Cornelia Achenbach; Fotograf: Björn Diekmann
Stippvisite der Justizministerin Havliza im Opferhilfebüro Verden
Die Justizministerin setzt Ihre Besuche durch die Opferhilfebüros weiter fort und besuchte die Kolleginnen am 19.08.20 in Verden.
Frau Axtmann und Frau Vrbancic konnten die Ministerin in den erst seit kurzem neu bezogenen Räumlichkeiten in Verden begrüßen.
Thema des Besuchs war unter anderem der Umgang mit den Klientinnen und Klienten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in der Corona-Zeit.
Weitere Gesprächsinhalte zwischen den Opferhelferinnen und der Ministerin werden in dem gelungenen Zeitungsartikel des Achimer Kurier/Weser-Kurier Bremen aufgezeigt.

5. Qualifizierungsmaßnahme zur psychosozialen Prozessbegleitung
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bietet für die in der Opferunterstützung tätigen Fachkräfte berufsbegleitende, modularisierte Maßnahmen zur Qualifizierung von psychosozialen Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleitern an.
Ab sofort können Sie sich zur Qualifizierungsmaßnahme anmelden. Die entsprechenden Unterlagen und weiterführende Informationen finden Sie unter Qualifizierungsmaßnahme der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

Justizministerin besucht das Opferhilfebüro Oldenburg - Der Fernsehbeitrag vom 20.07.20
Einen spannenden Fernsehbeitrag über den Besuch der niedersächsichen Justizministerin Frau Havliza aber auch über das Angebot der Stiftung hat der Sender OEINS veröffentlicht.

Jahresbericht 2019 der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

Niedersächsische Justizministerin besuch das Opferhilfebüro Oldenburg
Frau Havliza, die niedersächsische Justizministerin hat nach ihrem Besuch in Braunschweig nun auch die Kolleginnen im Oldenburger Opferhilfebüro kennengelernt. Der Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen Herr Teetzmann begrüßte Frau Havliza in Oldenburg. Frau Sanders, Frau Penning und Frau Kirstein haben sich über den Besuch sehr gefreut. Der Lokalsender Oldenburg Eins hat einen schönen Fernsehbericht erstellt.

Neue Schirmherrschaft
Der sozial engagierte Unternehmer Dirk Roßmann ist der neue Schirmherr der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Herr Roßmann ist der Gründer und Geschäftsführer der inhabergeführten Drogeriemarktkette Rossmann.
Wir, das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, freuen uns sehr über das Interesse und die Unterstützung durch Herrn Roßmann.
Wir heißen Sie, Herr Roßmann, herzlich willkommen! (Foto Copyright „Dirk Rossmann GmbH“)
Opfer einer Straftat kann jeder von uns werden – ganz plötzlich und vollkommen unvorbereitet.
Die Folgen können weitreichend sein: Neben den materiellen Verlusten stehen häufig Verletzungen von Körper und Seele. Diese machen die Betroffenen fast ohnmächtig. Doch gerade in so einer Ausnahmesituation sind Opfer mit einer Fülle von Fragen und Problemen konfrontiert: Wo und wie bekomme ich Hilfe? Muss ich als Zeuge aussagen? Wie fülle ich Anträge aus?
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen kann in einer solch schwierigen Situation wertvolle Hilfe leisten. Die Opferhelferinnen und Opferhelfer bieten als Fachkräfte in den regionalen Hilfebüros psychosoziale Hilfeleistungen für Opfer von Straftaten und deren Angehörige an. Sie geben den Betroffenen wichtige Informationen und praktische Hilfen in Form von persönlichem Beistand, Begleitung und Beratung sowie finanzieller Unterstützung.
Opferhilfe ist ein gesellschaftlich sehr relevantes Thema. Es ist wichtig, dass sich die Betroffenen aus dem Schatten wagen können und nach Hilfe suchen. Daher liegt es mir am Herzen, die Stiftung Opferhilfe bekannter zu machen. Denn die Angebote der Stiftung können den Menschen nur dann zugutekommen, wenn sie wissen, dass es sie gibt.
Haben Sie keine Scheu, sich an die Opferhilfebüros zu wenden, wenn Sie Unterstützung brauchen. Persönlich oder Online.
Als Schirmherr freue ich mich darüber, wenn die Menschen in Niedersachsen die Angebote der Stiftung Opferhilfe kennen und wenn die Hilfe dort ankommt, wo sie gebraucht wird.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr
Dirk Roßmann

Stellenausschreibung für den Standort Hannover
Besuch der niedersächsischen Justizministerin Frau Havliza
Die niedersächsische Justizministerin Frau Havliza besuchte am 24.06.20 das Opferhilfebüro Braunschweig. Frau Koopten-Bohlemann und Frau Preuß begrüßten die Ministerin, die auch in Ihrer Position als Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen sich über die Tätigkeiten der beiden Opferhelferinnen auf den neusten Stand bringen ließ. Die Räumlichkeiten des Opferhilfebüros befinden sich im Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie.

Umzug des Opferhilfebüros Verden
Es ist vollbracht! Ab sofort befindet sich das Opferhilfebüros Verden in der Großen Straße 82 – 84!
Die beiden Kolleginnen Frau Axtmann und Frau Vrbancic haben tatkräftig beim Umzug in das neue Beratungsbüro geholfen. Alle Kartons sind ausgepackt, die Räume wurden liebevoll eingerichtet.
Nun erwartet die Besucherinnen und Besucher freundlich und hell gestaltete Räume, die zentral und verkehrsgünstig in Verden liegen.
Der Regionalvorstand Verden, die Geschäftsleitung und das ganze Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen freut sich mit den beiden Kolleginnen und wünscht einen guten Start im neuen Opfhilfebüro!
Kontakt:
Opferhilfebüro Verden
Große Str. 82-84, 27283 Verden
Tel: 04231 – 93767-90/91
Fax: 04231 – 93767-99

Die Waage - eine neue Methode für die Öffentlichkeitsarbeit
Was ist belastend, was entlastend für Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind? Und wie kann das Ungleichgewicht im Rahmen von Öffentlichkeitsarbeit sichtbar gemacht werden?
Darüber hat sich Frau Hinrichs vom Opferhilfebüro Hildesheim Gedanken gemacht. Sie konnte während des jährlichen Workshops der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ihren Kolleginnen und Kollegen eine wirklich gelungene Idee in Form einer Waage präsentieren.
Die Waage verkörpert das Bedürfnis nach Ausgeglichenheit zwischen Belastung und Entlastung eines Opfers. Die beschrifteten Holzklötze stellen dabei den belastenden Teil wie Verletzung, Flashbacks, Schmerzen, Gerichtsverfahren dar. Je mehr belastende Anteile in einer Waagschale liegen, desto mehr wird das Ungleichgewicht sichtbar. Erst das Hinzufügen von weiteren Klötzchen, die die Ressourcen und Entlastungen aufzeigen, kann ein Gleichgewicht herstellen. Die positiven Beschriftungen verkörpern das Angebot der Stiftung: Begleitung, Beratung, psychossoziale Prozessbegleitung, Informationen, etc.
Dabei gilt, dass zwar nichts aus der Belastungsschale herausgenommen werden kann, aber die Entlastungs- und Ressourcenschale sinnvoll aufgefüllt wird und so zu einem Gleichgewicht für die Betroffenen führt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den niedersächsischen Opferhilfebüros empfanden die Umsetzung des Themas als äußerst gelungen. Wir hoffen sehr, dass wir bald mit dem interessierten Publikum (z.B. auf dem am 28./29. September 2020 geplanten Deutschen Präventionstag in Kassel) über unsere Waage ins Gespräch kommen können.

Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Bad Harzburg
Der jährliche Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen fand vom 04. bis 06.03.20 in Bad Harzburg statt. An diesem beteiligen sich nicht nur die Opferhelferinnen und Opferhelfer sondern auch die Geschäftsleitung und der Vorstand der Stiftung. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzten sich intensiv mit dem Thema "psychosoziale Prozessbegleitung" auseinander. Frau Arnold von der Koordinierenden Stelle des nieders. Justizministeriums und die Staatsanwältin Frau Gelmke berichteten über juristische Erfahrungswerte und beantworteten Fragen aus der Praxis der Teilnehmenden.

Medientraining für die Opferhelferinnen und Opferhelfer
Auch der Umgang mit der Presse will gelernt sein. Am 03.12.19 konnten einige Opferhelferinnen und Opferhelfer erste Einblicke in die Grundlage der Medienarbeit gewinnen. Die Journalistin und ehemalige Pressesprecherin des Justizministeriums Frau Tödt (Medienkompetenzzentrum der nieders. Justiz) führte die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit dem spannenden Seminar durch erste Basics der Presse- und Medienarbeit.

Berufspraktikantin/Berufspraktikant in Lüneburg gesucht!
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen sucht zum 01.10.2020 eine Berufspraktikantin oder einen Berufspraktikanten für das Opferhilfebüro in Lüneburg. Näheres erfahren Sie hier.
Besuch der niedersächsischen Justizministerin Barbara Havliza
Die Niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza besuchte auf Initiierung des CDU-Landtagsabgeordneten Kai Seefried den Stand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Stade auf dem Weihnachtsmarkt. Die Kolleginnen Denis de With und Anne Skaza vom Opferhilfebüro in Stade freuten sich sehr über die prominente Unterstützung, gerade weil beide sich zum Ziel gesetzt hatten, an diesem Tag auch Spenden für die Ratsuchenden der Stiftung einzuwerben.

Bild 1 von links nach rechts: Denise de With (Opferhilfebüro Niedersachsen), Anne Skaza (Opferhilfebüro Niedersachsen), Ministerin Barbara Havliza, Kai Seefried

Fachtagung - Betrifft: Häusliche Gewalt
Die Fachtagung - Betrifft: Häusliche Gewalt; wurde unter dem Thema „Häusliche Gewalt im Zeichen der Istanbul-Konvention effektiv bekämpfen“ am 04.12.19 in Hannover durchgeführt. Bea Hofmayer und Michael Berg vom Opferhilfebüro Hannover referierten zum Thema „Noch belastet oder schon traumatisiert?“ Aufgrund der jahrelangen Erfahrung mit Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind konnten die beiden Opferhelfer in diesem Workshop Ihr Wissen über das Thema mit den Besuchern teilen.

Vernetzungstreffen der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen nahmen am Vernetzungstreffen der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen teil.
Frau Arnold führte am 26. Und 27.11.19 durch die informativen zwei Tage im Tagungshotel Avalon in Königslutter. Die Teilnehmer konnten u.a. sich mit den Kolleginnen und Kollegen der freien Träger unter Anleitung eines hochkarätigen Expertenteams austauschen.


16-Tage-Kampagne „Sieh genau hin“ des Netzwerks „Häusliche Gewalt“

Zertifizierung von 6 weiteren psychosozialen Prozessbegleiterinnen
Im Februar 2019 erwarben sechs weitere Sozialarbeiterinnen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen die Zusatzqualifikation „Opferberaterin und psychosoziale Prozessbegleiterin in der professionellen Opferhilfe“ und wurden vom Niedersächsischen Justizministerium als psychosoziale Prozessbegleiterinnen anerkannt.
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen verfügt nun über 28 psychosoziale Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter. Zwei Opferhelferinnen und ein Opferhelfer befinden sich noch bis Anfang 2020 in der Qualifizierung.

36. Tag der Niedersachsen in Wilhelmshaven
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen präsentierte sich vom 14. - 16.06.2019 in Wilhelmshaven auf dem 36. Tag der Niedersachsen im Niedersachsendorf.
Am 15.06.2019 besuchte Frau Justizministerin Barbara Havliza den Messestand und bedankte sich für das Engagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
In den drei Tagen konnten viele anregende Gespräche geführt sowie Informationen weitergegeben und ausgetauscht werden.
Mehr als 300.000 Besucherinnen und Besucher erkundeten die sieben themenbezogenen Meilen in Wilhelmshaven.

24. Deutscher Präventionstag am 20./21.05. 2019 in Berlin
Am 20. und 21. Mai präsentierte sich die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen auf dem 24. Deutschen Präventionstag in Berlin zum Thema "Prävention & Demokratieförderung“ mit einem Infostand. Der Deutsche Präventionstag ist der weltweit größte Jahreskongress zur Kriminalprävention und angrenzender Bereiche. Mit über 3.000 Teilnehmenden und Gästen war die Veranstaltung sehr gut besucht. Die Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey als Schirmherrin der Veranstaltung war anwesend. und eröffnete mit Herrn Erich Marks, dem Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages den Kongress mit einem Grußwort. Daneben beteiligten sich auch das Bundesjustizministerium sowie das Bundesinnenministerium an der Veranstaltung.
Wie können Schulen und Kitas die Demokratie fördern? Auf welche Weise lassen sich Gewalttaten verhindern? Diese Fragen wurden neben wissenschaftlichen Betrachtungen anhand von zahlreichen Beispielen und Vorträgen schwerpunktmäßig beleuchtet.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen informierten engagiert das Fachpublikum und interessierte Besucherinnen und Besucher des Präventionstages über die Leistungen und Hilfsangebote der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Ferner nutzten sie den Präventionstag um das Netzwerk zu vergrößern und sich in Workshops und Vorträgen mit Kolleginnen und Kollegen anderer Organisationen auszutauschen und neueste Entwicklungen zu diskutieren.
Der 25. Deutsche Präventionstag findet am 27. und 28. April 2020 in Kassel (Hessen) statt.

Deutscher Präventionstag am 20./21.05.2019 in Berlin
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen präsentiert sich auch in diesem Jahr beim 24. Deutschen Präventionstag, der am 20./21.05.2019 im Estrel Congress Center in Berlin (Sonnenallee 225, 12057 Berlin) zum Thema "Prävention & Demokratieförderung" stattfindet.
Sie finden uns im Foyer 1 mit der Standnummer 5010.
Nähere Informationen finden Sie unter www.praeventionstag.de.
Berufspraktikantin/Berufspraktikant in Stade und Hannover gesucht!
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen sucht zum 01.10.2019 je eine Berufspraktikantin oder einen Berufspraktikanten für die Opferhilfebüros in Stade und Hannover. Näheres erfahren Sie hier.
Neues Kuratorium nimmt Arbeit auf
Am 21.11.2018 fand unter der Leitung von Frau Justizministerin Barbara Havliza die konstituierende Sitzung des Kuratoriums statt.
Dem beratenden Gremium gehören neben der Niedersächsischen Justizministerin, Mitgliedern der Landtagsfraktionen und dem Landesvorsitzenden des WEISSEN RING e. V. auch Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Forschung und Praxis der Opferhilfe an. Namentlich sind dies:
Barbara Havliza, Niedersächsische Justizministerin, Andrea Schröder-Ehlers, MdL, Volker Meyer, MdL, Helge Limburg, MdL, Dr. Marco Genthe, MdL, Christopher Emden, MdL, Rainer Bruckert, WEISSER RING e. V., Bettina Zietlow, Kriminologisches Forschungsinstitut Niedersachsen e. V., Matthias Wehrmeyer, Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie, Prof. Dr. Ute Ingrid Haas, Ostfalia - Hochschule für angewandte Wissenschaften, Prof. Dr. Anette Solveig Debertin, Institut für Rechtsmedizin der MHH, sowie Thomas Klein, Rechtsanwalt, welcher auch den Vorsitz des Kuratoriums übernommen hat.“

Umzug des Opferhilfebüros Stade
Das Opferhilfebüro Stade ist aus den Räumlichkeiten der Staatsanwaltschaft Stade ausgezogen. Die Opferhelferinnen sind nun unter folgender Adresse zu erreichen:
Wilhadikirchhof 3, 21682 Stade
Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des Regionalbüros Oldenburg
Bereits im Januar 2018 bezog das Regionalbüro Oldenburg die neue Etage in der Liegenschaft Cloppenburger Straße 323 in 26133 Oldenburg. Aufgrund einer personellen Verstärkung reichten die bis dahin von der Staatsanwaltschaft Oldenburg zur Verfügung gestellten Büros nicht mehr aus.
Frau Kirstein, Frau Penning und Frau Tüchter präsentierten am 17.08.2018 mit großer Freude und Engagement ihre neuen, deutlich größeren Räumlichkeiten im Rahmen einer kleinen Eröffnungsveranstaltung. Neben verschiedenen Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartnern waren auch Vertretungen des Justizministeriums, der Justiz und der Polizei geladen.
Die Opferhelferinnen eröffneten gemeinsam die Veranstaltung. Herr Dr. Busch, der Vorsitzende des Regionalvorstandes, sowie Herr Teetzmann, der Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, richteten ebenfalls Grußworte an die Anwesenden. Die Koordinierende Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen präsentierte sich und stand für sämtliche Fragen und Auskünfte in diesem Bereich zur Verfügung. Ein zweiter Themenschwerpunkt bildete die Vorstellung des köperorientierten Therapieverfahrens „SE Somatic Experiencing nach Dr. Peter A. Levine“, welcher von den Therapeutinnen Serpil Tümer und Karin Kneifel aus Oldenburg vorgestellt wurde. Ein reger Informationsaustausch im Rahmen eines kleinen Imbisses rundete die gelungene Veranstaltung ab.

Deutscher Präventionstag am 11./12.06.2018 in Dresden
Am 11. und 12. Juni präsentierte sich die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen auf dem 23. Deutschen Präventionstag in Dresden zum Thema "Gewalt und Radikalität - Aktuelle Herausforderungen für die Prävention“ mit einem Infostand. Mit über 3.000 Teilnehmenden und Gästen war die Veranstaltung sehr gut besucht. Auch die Bundesfamilienministerin sowie die Bundesjustizministerin waren anwesend. Wie und warum wird jemand zum Rassisten, zum Extremisten oder Terroristen? Wie sind diese Entwicklungen zu verhindern? Diese Fragen wurden neben wissenschaftlichen Betrachtungen anhand von zahlreichen Beispielen und Vorträgen schwerpunktmäßig beleuchtet.
Die Mitarbeiterinnen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen informierten engagiert das Fachpublikum und interessierte Besucherinnen und Besucher des Präventionstages über die Leistungen und Hilfsangebote der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Ferner nutzten sie den Präventionstag um das Netzwerk zu vergrößern und sich in Workshops und Vorträgen mit Kolleginnen und Kollegen anderer Organisationen auszutauschen und neueste Entwicklungen zu diskutieren.
Der 24. Deutsche Präventionstag findet am 20. und 21. Mai 2019 in Berlin statt.

Eröffnung der neuen Räumlichkeiten des Regionalbüros Lüneburg
Bereits im November 2017 bezog das Regionalbüro Lüneburg die 3. Etage in der Liegenschaft Bei der St. Lambertikirche 8 in Lüneburg. Frau König, Frau Lühmann, Frau Peppmüller und Frau Prottengeyer präsentierten am 05.06.2018 im Rahmen einer kleinen Eröffnungsveranstaltung, zu der neben verschiedenen Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartnern auch Vertretungen des Justizministeriums, der Justiz und der Polizei geladen waren, mit großer Freude und Engagement ihre neuen deutlich größeren Räumlichkeiten. Aufgrund einer deutlichen personellen Verstärkung reichten die bis dahin von der Staatsanwaltschaft Lüneburg zur Verfügung gestellten Büros nicht mehr aus.
Stellvertretend für das Opferhilfebüro Lüneburg eröffnete zunächst Frau König die Veranstaltung. Frau Dr. Ferber, die Vorsitzende des Regionalvorstandes, sowie Herr Teetzmann, der Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, richteten ebenfalls Grußworte an die Anwesenden. Ein besonderer Dank wurde Herrn Leitenden Oberstaatsanwalt Berger von der Staatsanwaltschaft Lüneburg für das jahrelange gute Verhältnis und die bisherige Unterbringung ausgesprochen. Ein reger Informationsaustausch im Rahmen eines kleinen Imbisses rundete die gelungene Veranstaltung ab.
