Neuigkeiten
25.11.2023 Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - Orange Day
Im Rahmen des Internationalen Orange Day setzt die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ein starkes Signal gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Über 30 Amts- und Landgerichte sowie verschiedene Einrichtungen in ganz Niedersachsen haben orangefarbene Bänke aufgestellt. Diese dienen als Blickfang und sollen die Aufmerksamkeit für das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen verstärken.
Jede Bank trägt das Statement "Kein Platz für Gewalt" und verweist auf die Beratungsmöglichkeiten der Stiftung.
Gerichte und Einrichtungen tragen aktiv dazu bei, Bewusstsein zu schaffen und Opfern eine sichere Umgebung zu bieten. Die Opferhilfe der Stiftung erstreckt sich nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sowie alle anderen Opfer von Straftaten. Die landesweite Aktion betont die gemeinsame Verantwortung im Kampf gegen Gewalt und das Bestreben, Opfern nachhaltige Unterstützung zu bieten.
Wir möchten uns herzlich für die Mitwirkung und die freundliche Genehmigung bedanken, die Bänke als Leihgabe der Stiftung ausstellen zu dürfen. Ein besonderer Dank gilt der Justizvollzugsanstalt Hannover und der Justizvollzugsanstalt Lingen, Abteilung Damaschke, sowie der Jugendanstalt Hameln, Abteilung Göttingen, für die Herstellung der Bänke. Ihre Unterstützung trug maßgeblich dazu bei, dass unser Vorhaben umgesetzt werden konnte.
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6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung - Es sind noch wenige Plätze frei
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen stellt sich dem Ziel, einen flächendeckenden Zugang zur psychosozialen Prozessbegleitung im gesamten Land zu ermöglichen. Zu diesem Zweck bietet sie Fachkräften, die im Bereich Opferunterstützung tätig sind, berufsbegleitende, modularisierte Schulungsmaßnahmen an, um sie als psychosoziale Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter zu qualifizieren.
Die nächste Möglichkeit zur Teilnahme an der sechsten Qualifizierungsmaßnahme besteht im Jahr 2024. Die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen können Sie hier finden.
Nähere Informationen erhalten Sie auch über die
Koordinierende Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen
Frau Arnold
Am Waterlooplatz 1
30169 Hannover
Tel.: 0511/120-8728
MJH-KoordinierungsstellepProbe@mj.niedersachsen.de
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Informationsveranstaltung "Stark gegen Gewalt"
Das Opferhilfeteam Osnabrück ist im Netzwerk "Osnabrück gegen Gewalt" vertreten.
Das Netzwerk lädt im Rahmen des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu einer interessanten Informationsveranstaltung ein.
Diese findet am 28.11.2023 von 17:00 – 19:00 Uhr unter dem Motto „Stark gegen Gewalt“ im Amtsgericht Osnabrück statt. Als Gast wird die niedersächsische Justizministerin, Frau Dr. Kathrin Wahlmann erwartet.
Fragen wie „Wo bekommen ich Hilfe“ und „Was kann ich tun?“ werden rund um das Thema Gewalt
beleuchtet und viele Organisationen, die bei Gewalt unterstützen, stellen sich vor.
Weitere Informationen auch unter:
https://www.osnabrueck-gegen-gewalt.de/starkgegengewalt/
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Stellenangebot Opferhilfebüro Bückeburg
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Bückeburg. Der Einsatz findet zunächst ausschließlich in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen statt. Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an den: Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Mühlenstraße 5 26122 Oldenburg adol-poststelle@justiz.niedersachsen.de Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier!

Schulung von Mitarbeitenden des Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie Oldenburg
Gemeinsam mit den Teamleitern Anja Hacker und Torben Bloch vom Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie haben die Mitarbeitenden des Opferhilfebüros Oldenburg eine Kooperationsveranstaltung am 28.09.2023 durchgeführt. Die von der Stiftung Opferhilfe finanzierte Veranstaltung zum Thema "Traumasensibler Umgang mit Antragstellerinnen und Antragsteller" richtete sich an die Oldenburger Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter des Bereichs Opferentschädigung des Niedersächsischen Landesamtes.
Die Referentin Nadine Finke von Wildwasser Oldenburg e.V. konnte für einen thematisch bezogenen Vortrag gewonnen werden, der bei allen Teilnehmenden sehr gut ankam. Herzlichen Dank für den hervorragenden Beitrag!
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Stellenangebot Opferhilfebüro Göttingen
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht ab dem 01.01.2023
eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 0,5 am Standort Göttingen.
Der Einsatz findet zunächst ausschließlich in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen statt. Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an den:
Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Mühlenstraße 5 26122 Oldenburg adol-poststelle@justiz.niedersachsen.de
Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier!
Für Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung.

Weltseniorentag
Der Arbeitskreis “Sicher leben im Alltag” aus Lüneburg wurde auf Initiative des Leiter des Präventionsteams der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen Michael Falk erneut ins Leben gerufen. Die Mitglieder des Arbeitskreises nahmen die Gelegenheit wahr, am Weltseniorentag ihre Angebote zu präsentieren. Auch Nicole Wetjen vom Opferhilfebüro Lüneburg informierte am 01.10.2023 im Glockenhof über die Hilfsangebote der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Die Mitglieder des Arbeitskreises u.a der Arbeiter-Samariter-Bund, der Paritätische , der Kirchenkreis und die Altenheimseelsorge der Diakonie informierten die interessierten Bürgerinnen und Bürger über Möglichkeiten zum Schutz vor Straftaten.
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Fachtag Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht
Klaus Hutmacher vom Opferhilfebüro Osnabrück - Zweigstelle Lingen ist Mitglied des Arbeitskreises „Häusliche Gewalt Papenburg“.
Am 20.09.2023 fand in Papenburg initiiert durch diesen Arbeitskreis ein Fachtag zum Thema Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht mit Frau Dr. Christine Böttger statt.
Das aktuelle Thema weckte das Interesse der Netzwerkpartner und Netzwerkpartnerinnen, sodass die Initiatorinnen und Initiatoren der gelungenen Veranstaltung fast 100 Teilnehmenden aus dem Emsland begrüßen durften.
Neben dem Vortrag fand zudem ein fachlicher Austausch und themenbezogene rege Diskussionen statt.
Das BIld können Sie hier vergrößern.

6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung - Ausschreibungsunterlagen
Die 6. Qualifizierungsmaßnahme der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Kooperation mit der Koordinierenden Stelle der psychossozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen beginnt am 05.02.2024.
Sie können die aktuellen Ausschreibungsunterlagen hier abrufen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Arnold von der Koordinierenden Stelle
Am Waterlooplatz 1 Tel.: 0511/120-8728
30169 Hannover
MJH-KoordinierungsstellepProbe@mj.niedersachsen.de
zur Verfügung.

Erlebniswochen 60+ der Stadt Osnabrück
Am 07.09.2023 nahm das Team des Opferhilfebüros Osnabrück an der Lesung des Autors Torsten Rhode teil. Dieser erschuf die Kunstfigur Renate Bergmann - verkörpert von der Schauspielerin Anke Siefken.
Bergmann stellt mit 82 Jahren eine Mischung aus Trümmerfrau und moderner Seniorin dar. Eine große Fangemeinde freut sich täglich über die Tweets der bekanntesten Online Omi. Auf der Veranstaltung wurde das Buch „Ich habe gar keine Enkel“ vorgestellt. Auf humoristische Art wird in diesem Buch auf das Thema „Enkeltrick“ aufmerksam gemacht.
Das Opferhilfebüro Osnabrück sowie auch das Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück konnten nach der Lesung ihre Arbeit dem interessierten Publikum vorstellen.
Eine rundum gelungene Veranstaltung!

Stresskissen für die Seele- Justizvollzugsanstalt für Frauen Vechta näht für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Die psychosozialen Prozessbegleiterinnen und -begleiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen beobachten sehr oft, dass Zeuginnen und Zeugen nicht wissen, was sie während der Vernehmung mit ihren Händen anfangen sollen. Meist wird ein Papiertaschentuch gehalten und dies letztendlich in kurzer Zeit vor Nervosität zerissen. Es entstand die Idee, den Opfern ein kleines Stresskissen in die Hand zu geben. Bei Aufregungen, Ängsten und Unruhen können die kleinen Kissen helfen, Entspannung herbeizuführen. Die Hände sind beschäftigt. Zur Herstellung der kleinen Kissen konnte die Justizvollzugsanstalt für Frauen in Vechta (Sozialtherapeutische Abteilung) gewonnen werden. Die inhaftierten Frauen haben mit dem Gefühl, Gutes zu tun, sich dem Projekt angenommen und für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen die Stresskissen hergestellt. Es entstanden handliche und bunte Kissen in zwei Größen, da auch Kinder davon profitieren sollen. Die kleinen Kissen kamen bereits in der Testphase sehr gut bei den Betroffenen an.
Herzlichen Dank an die Näherinnen der JVA für Frauen für das tolle Ergebnis!
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Neuer Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich heiße Sie im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen herzlich willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für uns und unsere Arbeit interessieren.
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wurde im Jahr 2001 gegründet. Seither können sich Opfer von Straftaten in elf Opferhilfebüros in ganz Niedersachsen an qualifizierte Opferhelferinnen und Opferhelfer wenden. Diese unterstützen Opfer von Straftaten vor allem darin, ihre Rechte in vollem Umfang wahrzunehmen. Im Vordergrund stehen individuelle Hilfsangebote sowie eine umfassende Beratung und Begleitung. Daneben werden in Einzelfällen auch materielle Leistungen erbracht.
Unser Anliegen ist es, dass Opfer von Straftaten bestmöglich beraten und begleitet werden. Opfer einer Straftat zu werden, kann ein einschneidendes Ereignis sein. Je nach Schwere und Umständen der Straftat kann sich das Leben der Opfer für immer ändern. Der Rechtsstaat hat sich deswegen nicht nur um die Verfolgung der Straftaten zu kümmern, sondern insbesondere auch um diejenigen, die durch eine Straftat verletzt wurden. Das ist unsere Aufgabe!
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Arbeit und Angebote näher vor.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachen stehen Ihnen gerne auch für ein persönliches Gespräch oder per eMail zur Verfügung. Für Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind wir aufgeschlossen und freuen uns über Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Sprenger
Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

Standbetreuung in der Ostfriesischen Landschaft
Die Kolleginnen Sarah Koopmann und Claudia Stein vom Opferhilfebüro Aurich haben in der Ostfriesischen Landschaft im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung die Arbeit der Stiftung präsentiert.
Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter wurden am 04.09.2023 zum Thema „Aspekte sexueller Gewalt“ geschult.
Die Fortbildungsreihe begann mit einem Vortrag von Heike Völger (UBSKM Berlin). Anschließend wurden Schutzkonzepte für Schulen besprochen.
Die Besucher der Veranstaltung interessierten sich sehr fpür die Tätigkeiten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen und so konnten die beiden Opferhelferinnen vielseitige Gespräche führen.
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Flohmarkt zugunsten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Unter den Käuferinnen und Käufern, die den auffälligen Stand von Kathrin Schramm und Nicole Wetjen - Opferhelferinnen aus Lüneburg aufsuchten, waren auch viele Interessierte und Betroffene, die sich über die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen informierten.
So konnten neben dem Verkauf von schönen gebrauchten Dingen auch Infomaterial verteilt werden. Viele gaben aufgrund des Engagements von den beiden Opferhelferinnen den einen oder anderen Euro mehr. Das Ergebnis: 105,- € für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Ein toller Erfolg!! Danke auch an den Standbetreiber für den spontanen Erlass der Standgebühren.
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Neues Mitglied im Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Mein Name ist Anne Hochschulz. Ich bin Richterin am Oberlandesgericht und seit Juli 2023 an das Niedersächsische Justizministerium abgeordnet. In der Referatsgruppe „Prävention und Opferschutz“ bin ich als Referentin u.a. für die rechtlichen Grundsatzfragen im Bereich Opferschutz und Opferhilfe sowie für den Opferschutz in Aus- und Fortbildung zuständig. Darüber hinaus bin ich Mitglied im interministeriellen Arbeitskreis „Kinderschutz“. Insbesondere die Angelegenheiten der Stiftung Opferhilfe gehören nun auch zu meinem neuen Wirkungskreis.
Im Amtsgericht Hannover war ich langjährig als Richterin im Strafbereich tätig, habe dort aber auch Familien- und Jugendstrafsachen bearbeitet. Nach einer zweijährigen Abordnung ins Justizministerium bin ich zunächst ins Amtsgericht in den Strafrechts- und Verwaltungsbereich zurückgekehrt und wurde 2022 zur Richterin am Oberlandesgericht Celle ernannt.
Die Stiftung durfte ich in den letzten vier Jahren in meiner bisherigen Funktion als Mitglied des Regionalvorstands in Hannover bereits intensiv kennenlernen, was mir viel Freude bereitet hat.
Ich freue mich, dass ich die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen nun aus dem Justizministerium heraus in ihrer bedeutsamen Arbeit unterstützen kann!

Fachtag Opferrechte stärken durch psychosoziale Prozessbegleitung – im Kontext von Kindern und Jugendlichen
Das Opferhilfebüro Osnabrück ist Mitglied im Arbeitskreis der psychosozialen Prozessbegleitung des Landgerichts Osnabrück. Die Mitglieder organisierten für den 22.08.23 einen Fachtag für Beratungsstellen aus dem Stadt- und Landkreis Osnabrück. Im Haus "Neuer Kamp" der evangelischen Jugendhilfe Osnabrück konnte der interessierten Fachwelt ein gut durchdachtes Programm präsentiert werden.
Neben Anke Arnold von der Koordinierenden Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung des Niedersächsischen Justizministeriums referierte auch Frau Diplom Psychologin Bohmann-Tapken zum Thema traumatisierter Kinder und Jugendliche. Im Anschluss hielt Frau Rechtsanwältin Goldkamp-Abraham, die die Funktion der Nebenklage erörterte, ihren Vortrag.
Das Organisationsteam, bestehend aus Mitarbeitenden des Diakonischen Werks für Stadt und Landkreis Osnabrück, des Mädchenzentrum Osnabrück, der Frauenberatungsstelle für Stadt und Landkreis Osnabrück und dem Team des Opferhilfebüros Osnabrück kann auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken.
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Soziale Tage in Worpswede
Die Sommerpause ist vorbei, und das Opferhilfeteam Verden startet mit der Öffentlichkeitsarbeit.
Diesmal waren Chantal Kratschmer-Cox und Anke Koch aus dem Büro Verden am Samstag, dem 19.08.23 in Worpswede. Sie nahmen an den Sozialen Tagen teil und hatten ihren Infostand in Bötjer´schen Scheune aufgebaut.
Wenn auch Sie möchten, dass wir bei Ihnen unsere Arbeit vorstellen, melden Sie sich in Ihrem Opferhilfebüro.
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Neue Telefonnummern für das Opferhilfebüro Hannover
Das Team des Opferhilfebüros Hannover hat neue Telefonnummern erhalten.
Die neuen Telefonnummern finden Sie hier. Über diese Seite können Sie Kontakt über die E-Mail-Adresse zu den Opferhelferinnen und Opferhelfern herstellen.
Bitte sagen Sie es weiter! Vielen Dank!

Neue Kollegin in der Geschäftsführung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Hallo, mein Name ist Rica Ideler. Ich bin seit März 2020 beim Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen beschäftigt. Zunächst war ich im Bezirk Oldenburg, Büro Vechta als Justizsozialarbeiterin tätig. Im April 2022 wechselte ich in die Leitende Abteilung des AJSD als Sachbearbeiterin im Bereich Fachaufsicht Soziale Dienste. Seit dem 15.06.2023 unterstütze ich daneben als Sachbearbeiterin mit 0,5 Arbeitskraftanteilen die Geschäftsführung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
In der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bin ich Teil des Qualitätszirkels und zuständig für die Aufgabenbereiche Fortbildungen & Fortbildungskonzept, Vorbereitung & Planung von Workshops und DBs, Deutscher Präventionstag & Tag der Niedersachsen, Anerkennungsverfahren psychosoziale Prozessbegleitung sowie Supervision.
Ich freue mich auf den neuen spannenden Arbeitsbereich und auf eine gute Zusammenarbeit.
Liebe Grüße aus Oldenburg sendet Ihnen
Rica Ideler
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Auf Wiedersehen Herr Teetzmann!
Nun ist es so weit: unser Geschäftsführer Herr Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Oldenburg, Leiter des Ambulanten Justizsozialdienstes Hanspeter Teetzmann, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Vorab besuchte er noch die Niedersächsische Justizministerin Frau Dr. Kathrin Wahlmann im Ministerium und sagte auch hier auf Wiedersehen. (Hier klicken zum Vergrößern des Bildes)
Herr Teetzmann wurde auch von den Mitarbeitenden der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen gebührend verabschiedet. Auf dem diesjährigen Workshop nutzten die Opferhelferinnen und die Opferhelfer, die Geschäftsführung sowie die Vertreterinnen des Vorstandes die Zeit, Herrn Teetzmann im Rahmen einer kleinen Überraschungsfeier zu verabschieden.
Lieber Herr Teetzmann, wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit! Wir werden Sie vermissen! Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

Der neue Newsletter kommt
Wir haben unseren Newsletter neu gestaltet. In wenigen Tage wird dieser mit einem modernen Format versendet.
Melden Sie sich hier an und Sie erhalten im Frühjahr, im Sommer und im Herbst aktuelle Informationen über die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ansprechpartnerinnen für Fachfragen
Ab sofort sind Barbara Fischer und Anne Skaza Ansprechpersonen für Fachfragen innerhalb der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Sie stehen allen Mitarbeitenden der Stiftung zur Klärung von Fachfragen und Unterstützung in der Beratungsarbeit zur Verfügung.
Wir wünschen unseren beiden Mitarbeiterinnen bei Ihrer neuen und wichtigen Aufgabe gutes Gelingen!
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Das Opferhilfebüro Lüneburg nimmt am Firmenlauf teil
Der mittlerweile 13. Lüneburger Firmenlauf am 10.06.2023 zog wieder die Massen nach Embsen. 142 Firmen machten am vergangenen Freitag Reklame für ihr Unternehmen, aber auch für den Laufsport. Das Team des Opferhilfebüros Lüneburg trainierte fleißig und nahmen am Lauf teil.
Mit viel Spaß und mit einem Lächeln im Gesicht kamen Nicole Wetjen, Saskia Prottengeyer und Kathrin Schramm ins Ziel. Dort wartete bereits die Kollegin Evelyn König mit dem Fotoapparat!! Um den Zieleinlauf zu vergrößern, klicken Sie hier.
Eine tolle Aktion, um auf unsere Stiftung aufmerksam zu machen!

Fortbildung zum Thema „Umgang mit Opfern“
Die Opferhelferinnen Anne Skaza und Denise de With aus Stade haben im April und Mai 2023 für die Kolleginnnen und Kollegen des Ambulanten Justizsozialdienstes eine Fortbildung zum Thema "Umgang mit Opfern" gegeben.
Im Rahmen der digitalen Fortbildung konnten 34 Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter die Thematik näher gebracht werden.

Teilnahme am Deutschen Präventionstag in Mannheim 12.& 13. Juni 2023
Chantal Kratschmer-Cox (Büro Verden), Bernd Olthoff und Frank Wetzel (Geschäftsführung), Corinna Koopten-Bohlemann (Büro Braunschweig) sowie Torsten Tigges (Büro Oldenburg) hatten am Stand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen viele Gespräche über unser Angebot. Fachkräfte, aber auch interessiertes Publikum kamen mit den Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur unsere Waage, die zu Gesprächen anregte, sondern auch der neue Messestand.
Unser Team fand die Veranstaltung in Mannheim sehr gelungen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Präventionstag am 10. & 11. Juni 2024 in Cottbus.

Projekt Seitenwechsel
Die Kolleginnen des Opferhilfebüros Sibylle Nehrig und Carmen Zipser nahmen auch in diesem Jahr an dem Projekt Seitenwechsel teil.
Die Jugendanstalt Hameln - offener Jugendvollzug in Göttingen lud die beiden Göttinger Opferhelferinnen ein, ihre Arbeit den männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden näherzubringen. Den Teilnehmenden wurde anhand von Fallbeispielen erläutert, mit welchen Hürden und Begebenheiten Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind, konfrontiert werden. Somit konnten die Jugendlichen sich in die Lage der Betroffenen versetzten. Das Göttinger Büro beteiligt sich seit Jahren an dem Projekt der Jugendanstalt.
Auf dem Foto sehen Sie (von lings nach rechts) die Justizvollzugsbeamten und längjährigen Projektmitarbeitenden David Raub und Gabriele Försterling sowie Carmen Zipser und Sibylle Nehrig vom Opferhilfebüro Göttingen.

Infostand Regionalschau in Stadthagen - Büro Bückeburg
Das Team des Opferhilfebüros Bückeburg konnte während der Regionalschau in Stadthagen vom 21.4. bis 23.4.2023 das Unterstützungsangebot der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bekannt machen. Der Tag wurde von den Opferhelferinnen genutzt, um alte und neue Kontakte zu pflegen und sich den Fragen der interessierten Besucher zu stellen.
Kerstin Bleidorn, Waltraud Burgbacher und Marlen Symanzik wurden an dem Wochenende von den Kolleginnen Ulrike Hinrichs und Bea Hofmayer vom Opferhilfebüro Hildesheim tatkräftig unterstützt.
Ein toller Einsatz!

Pressetermin mit Dr. Kathrin Wahlmann - Vorstellung des Jahresberichts der Geschäftsführung
Gemeinsam mit Frank Wetzel, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, hat Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann den diesjährigen Jahresbericht 2022 der Presse vorgestellt.
Dieser enthält detaillierte Berichte und Statistiken und zeigt anhand von Fallbeispielen die Tätigkeiten der Mitarbeitenden auf.
Herr Wetzel hat zudem Daten, Zahlen, aber auch Trends benannt. So konnte z. B. aufgrund der statistischen Auswertungen festgestellt werden, dass die Zahlen der zu Betreuenden erheblich gestiegen sind. Evelyn König (stellvertretende Pressesprecherin) wies auf das Buch der Stiftung "Türen öffnen" hin. In diesem befinden sich weitere Fallbeispiele.
Den Jahresbericht der Stiftung können Sie hier abrufen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Radiointerviews der Opferhilfebüros Aurich und Lüneburg
Weitere Radiointerviews sind online!
Die Opferhelferinnen Claudia Stein aus dem Büro Aurich und Evelyn König aus dem Büro Lüneburg wurden zum Thema psychosoziale Prozessbegleitung interviewt. Frau Stein stand für das Radio Ostfriesland und Frau König für Radio ZuSa zur Verfügung. Die interessanten Beiträge können unter den jeweiligen Büros angehört werden.

Wenn ein Komet in deine Welt einschlägt - Zeitungsberichte Opferhilfebüro Lüneburg
Die Journalistin Miriam Keilbach hat mit Evelyn König aus dem Opferhilfebüro Lüneburg ein Interview über das Angebot der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen geführt. Aus diesem Interview entstanden zwei Zeitungsartikel die in der Zeitschrift "Die neue Barftgaans" und in der Hannoverschen Allgemeinen veröffentlicht wurden. Schwerpunkt der Berichte ist u.a. das Angebot der psychosozialen Prozessbegleitung.
Die gelungenen und informativen Artikel können Sie unter
Wenn ein Komet in Deine Welt einschlägt - Die neue Barftgaans
und
Es ist wichtig, Opfern immer wieder klarzumachen, dass ein Ausstieg möglich ist! - HAZ.de
abrufen.

Zukunftswerkstatt "Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Zukunft gemeinsam denken"
Das diesjährige Motto wurde von den Teilnehmenden bestehend aus Vertreterinnen des Vorstands, der Geschäftsführung, der regionalen Vorstände und Opferhelferinnen mit viel guter Laune umgesetzt. Am 20. und 21. April 2023 wurde in der Bundesakademie Wolfenbüttel über die Zukunft der Stiftung diskutiert, nachgedacht, und sich ausgetauscht. Dank der beiden großartigen Moderatorinnen Frau Drescher und Frau Timm-Bortz entstand ein zukunftsorientierter Plan, der in den nächsten Monaten umgesetzt werden soll. Hilfreich war zu Beginn die motivierende Rede unserer Vorstandsvorsitzenden und Niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann.
Herzlichen Dank an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer für die tolle Zusammenarbeit und die inspirierenden Anregungen.

28. Deutsche Präventionstag in Mannheim
Save the Date!
Am 12 & 13. Juni 2023 findet der diesjährige Deutsche Präventionstag in Mannheim statt. Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wird mit einem Stand vertreten sein.
Wir freuen uns, dass wir unser Angebot präsentieren dürfen und sind gespannt auf die persönlichen Kontakte.

Die Jahresberichte sind online
Die Jahresberichte der Opferhilfebüros aus dem Jahr 2022 sind online. Die Opferhelferinnen und Opferhelfer haben Ihre Daten und Zahlen zusammengefasst und berichten über interessante Ereignisse aus dem Vorjahr.
Sie können die Berichte unter dem jeweiligen Büro abrufen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Kuratorium der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Die konstituierende Sitzung des Kuratoriums der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen fand am 27.03.2023 in Hannover statt. Die Niedersächsische Justizministerin, Dr. Kathrin Wahlmann, leitete zunächst die Wahl zum Vorsitz des Kuratoriums. Wir freuen uns sehr, dass Rechtsanwalt Peter Klein (Vorsitzender) und Prof. Dr. Anette Debertin (stellvertr. Vorsitzende) erneut bestätigt wurden.
Herzlichen Glückwunsch!
Über die Mitglieder des Kuratoriums und deren Aufgaben, aber auch über weitere Stiftungsorgane können Sie sich hier informieren.

Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) veranstaltete am 28.03.2023 den bereits 9. Tag der Sozialen Dienste. Kooperationspartner für diese Veranstaltung war die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. So trafen sich die Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter aus ganz Niedersachsen, um an den zwölf interessanten Workshops teilzunehmen.
Barbara Fischer (Opferhilfebüro Hannover), Evelyn König und Kathrin Schramm (Opferhilfebüro Lüneburg) boten unter dem Titel Stiftung Opferhilfe und Ambulanter Justizsozialdienst "Geht da was zusammen" einen Workshop an. Als ehemalige Mitarbeiterinnen des AJSD´s konnten sie die Teilnehmenden über das Angebot der Stiftung aber auch über eine Zusammenarbeit, bzw. Vernetzung beider Dienste informieren.
Mehr Information über den Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen erfahren Sie hier.

Psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen für Kinder
Manchmal werden Kinder Zeugen in einem Strafverfahren. Die koordinierende Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen hat hierzu, zur bereits bestehenden Broschüre für Kinder, einen Film erstellt.
Dieser kann auf unserer Homepage unter Filme oder auf unserem YouTube Kanal angeschaut werden.
Weitere Info´s zum Thema psychosoziale Prozessbegleitung erhalten Sie hier oder auf dem Niedersächsischen Landesjustizportal.

Weltfrauentag in der Justizvollzugsanstalt Rosdorf

Niedersächsische Justizministerin besucht das Opferhilfebüro Braunschweig
Dr. Kathrin Wahlmann besuchte am 02.03.3023 zu einem konstruktiven Austausch die Opferhelferinnen Corinna Koopten-Bohlemann und Mareike Knappe. Das Büro der Braunschweigerinnen befindet sich im Niedersächsischen Landesamt. Die Mitarbeiterinnen informierten die Justizministerin über aktuelle Themen, den Opferschutz betreffend sowie über die psychosoziale Prozessbegleitung.
Betroffene können sich gerne zu einem Beratungstermin anmelden. Die Kontaktdaten zum Opferhilfebüro Braunschweig finden Sie hier.

Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Diesmal fand der jährliche Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen vom 01.03. bis zum 03.03.2023 in Königslutter am Elm statt.
Auf der Agenda stand u.a. das Opferentschädigungsgesetz, bzw. SGB XIV, der Bericht des Vorstandes der Stiftung und eine Dienstbesprechung. Zu diesem Anlass wurde ein aktuelles Gruppenfoto erstellt. Fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten dieses Jahr an der dreitägigen Veranstaltung teilnehmen.
Unser neues offizielles Foto können Sie hier sehen. Weitere Impressionen finden Sie hier.

Bestanden! Zertifikatskurs "Professionelle Opferhilfe: Opferberatung und Psychosoziale Prozessbegleitung"
Unsere Kolleg:innen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen haben den Zertifikatskurs "Professionelle Opferhilfe: Opferberatung und Psychosoziale Prozessbegleitung" der Alice Salomon Hochschule Berlin erfolgreich absolviert!
Herzlichen Glückwunsch an Frau Schramm (Opferhilfebüro Lüneburg), Frau Gresbrand (Opferhilfebüro Verden), Herr Hutmacher (Opferhilfebüro Osnabrück - Zweigstelle Lingen) und Herrn Hahn (Opferhilfebüro Osnabrück) sowie Frau Grimpe (Opferhilfebüro Hannover, per Skype zugeschaltet).

Interview für das polizeiinterne soziale Netzwerk (PSN) null 1|5
Bereits im Dezember 2023 haben die Opferhelferinnen Ulrike Hinrichs und Bea Hofmayer in Bad Salzdetfurth beim Polizeikommissariat eine Infoveranstaltung über die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen im Rahmen der Dienstbesprechung durchgeführt.
Mit der Leiterin des Polizeikommissariats, Dagmar Leopold (links) wurde anschließend ein Interview zur Arbeit der Stiftung geführt. Dieses Interview wurde nun im polizeiinternen sozialen Netzwerk (PSN) null 1|5 mit dem anhängenden Foto veröffentlicht und kann dort niedersachsenweit eingesehen werden.

Zwei neue Kolleginnen in Bückeburg
Nun ist das Team des Opferhilfebüros Bückeburg komplett. Waltraud Burgbacher hat Unterstützung durch ihre neue Kollegin Kerstin Bleidorn bekommen. Verstärkt wird das Team von Marlen Symanzik, die ihr Anerkennungsjahr im Opferhilfebüro absolviert.
Die Kontaktdaten der Opferhelferinnen, bzw. des Opferhilfebüros finden Sie auf unserer Homepage.
Den schönen Zeitungsbericht in den Schaumburger nachrichten von Stefan Lyrath über das Bückeburger Team und seine Aufgaben, finden Sie hier.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Stellenausschreibung - Berufspraktikum in Hildesheim
Zum 01.10.2023 suchen wir eine/ einen Sozialarbeiter*in/ Sozialpädagog*in (B. A) im Berufsanerkennungsjahr (m/w/d) für das Opferhilfebüro in Hildesheim.
Es erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben, die vielfältige Einblicke in die psychosoziale Beratung und Begleitung von Opfern von Straftaten ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!

Rasche Hilfe für Opfer von Straftaten im Emsland
Über die Büroeröffnung unserer Zweigstelle in Lingen, wurde ein schöner Zeitungsartikel von Thomas Perz
von der Lingener Tagespost (www.noz.de/lingener-tagespost) veröffentlicht.
Hier können Sie den Artikel vergrößern.
Auch der Fernsehsender Ems-TV hat einen Bericht über die Eröffnungsfeier veröffentlicht.
Unter https://www.emstv.de/videobeitrag/ml1-neue-zweigstelle-der-stiftung-opferhilfe ist der Beitrag abrufbar.
Vielen Dank!

Opferhilfebüro Osnabrück - Eröffnung Außenstelle Emsland
Die Außenstelle Emsland wurde durch die Niedersächsische Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann am 10.01.2023 in einer kleinen Feierstunde eröffnet. Sie übergab den symbolischen Schlüssel für die Zweigstelle in Lingen des Opferhilfebüros Osnabrück an den Opferhelfer Klaus Hutmacher. In dem schönen hellen Büro empfang Herr Hutmacher mit dem Geschäftsführer der Stiftung Hanspeter Teetzmann nicht nur die Ministerin.
Aus Osnabrück reisten zur Eröffnung der Präsident des Landgerichts Dr. Thomas Veen, der Oberstaatsanwalt Dr. Alexander Retemeyer als Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts, der Regionalvorstand Dr. Michael Schmitz, Frau Karin Bloom und Dr. Peter Backhaus sowie die Opferhelfer/in Jessica Beyer und Andreas Hahn. Der Oberbürgermeister der Stadt Lingen Dieter Krone und Martin Gerenkamp als erster Kreisrat in Vertretung des Landrates für das Emsland ließen es sich nicht nehmen zu gratulieren. Auch die Polizeidirektorin der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim Nicola Simon, der Direktor des Amtsgerichts Lingen Markus Hardt und die Direktorin des Amtsgerichts Meppen Frau Anette Schneckenberger gehörten ebenso zu den Gratulanten wie aus dem Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen Kirsten Böök und Andreas Hofmeyer.
Wir freuen uns sehr, dass die Opfer von Straftaten in Lingen eine Anlaufstelle haben, in der sie schnelle Hilfe erfahren können. Für die zukünftige Arbeit vor Ort wünschen wir Klaus Hutmacher alles Gute!
Zum Vergrößern des Bildes klicken Sie hier.

Weihnachtsgrüße von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Liebe Besucherinnen und Besucher,
das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Wir bedanken uns für Ihr Interesse und dass Sie unserer Homepage treu geblieben sind. Wir freuen uns sehr, dass Sie die Stiftung über das Jahr begleitet haben.
Das gibt uns nicht nur Schwung für das neue Jahr, sondern zeigt auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute, schöne Feiertage und ein wunderbares 2023!

Auch nachts mit sicherem Gefühl unterwegs - Tipps von der Polizei und dem Opferhilfebüro Verden
Eine tolle Aktion fand am 20.12.2022 von der Polizeiinspektion Verden/Osterholz und den Opferhelferinnen Anke Koch, Kira-May Gresbrand und Chantal Kratschmer-Cox aus dem Büro Verden statt. Um mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen in das Gespräch über Furcht vor Kriminalität zu kommen, hat das Opferhilfebüro Verden und Expertinnen und Experten von der Polizeiinspektion Verden/Osterholz einen Informationsstand in Verdens Fußgängerzone eingerichtet. Die beiden Teams konnten so Fragen rund um die Themen Sicherheit und Opferschutz beantworten. Der dazu von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen finanzierte Taschenalarm wurde den Besuchern überreicht. Dieser dient als Abschreckung und ist eine hervorragende Alternative zu Pfefferspray.
Einen interssanten Bericht der Polizei finden Sie auf dem Presseportal der Polizei. Das vergrößerte Bild finden Sie hier.

Stellenangebot Opferhilfebüro Aurich
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht ab dem 01.04.2023 eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Aurich.
Die Stelle ist zunächst für die Dauer von einem Jahr befristet. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ist auch die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!

5. Qualifizierungsmaßnahme der Psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen am 06.12.2022 erfolgreich beendet
Zum Nikolaustag gab es für die 19 Absolventinnen und Absolventen in einem feierlichen Rahmen die Zertifikate für den Abschluss der Ausbildung zur psychosozialen Prozessbegleitung. Die Ausbildung wird von der Koordinierenden Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen und der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen durchgeführt. Alle Teilnehmenden haben die modulisierte Maßnahme erfolgreich beenden können. Die vom Niedersächsischen Justizministerium und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig/Wolfenbüttel zertifizierte Maßnahme verfolgt das Ziel, Fachkräfte mit Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Opfern von Straftaten in der psychosozialen Prozessbegleitung vertiefend zu qualifizieren.
Der nächste Ausbildungskurs findet im Jahr 2024 statt. Anmeldungen sind ab Mitte 2023 auf unserer Homepage möglich.
Weitere Informationen über die Psychosoziale Prozessbegleitung finden Sie hier.

Vernetzungstreffen der Psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen
