Neuigkeiten
Zu Gast bei der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück
Jessica Beier (Bildmitte) und Nurra Rkhayes (rechts im Bild) vom Opferhilfebüro Osnabrück waren zu Gast bei der heilpädagogischen Hilfe Osnabrück! Als Netzwerkpartner pflegt das Büro engen Kontakt zur psychiatrischen Krankenpflege und zur ambulanten Assistenz. Bei diesem Besuch wurde sich nicht nur ausgetauscht. Die Kolleginnen hatten darüber hinaus auch die Gelegenheit über die Aufgaben und Tätigkeiten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen zu berichten.
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Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Hermannsburg
Zu unserem jährlichen Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen gehört unser Gruppenfoto definitiv dazu. Dieses Jahr fand das Treffen in Hermannsburg im Evangelischen Bildungszentrum statt. Diesmal haben wir uns neben eine ausgiebigen Dienstbesprechung intensiv mit dem Thema Clankriminalität auseinandergesetzt. Der Workshop war sowohl interessant als auch unterhaltsam zugleich. Und ganz nebenbei: Das Gruppenfoto ist wirklich gelungen, oder?
Die Jahresberichte 2023 sind online!
Unsere Opferhilfebüros haben ihre Jahresberichte veröffentlicht! Sie sind auf den jeweiligen Seiten der Opferhilfebüros verfügbar. Die Berichte bieten interessante Einblicke in die Aktivitäten und das Engagement unserer Opferhelferinnen und Opferhelfer. Viel Vergnügen beim Durchlesen!
Begleitung im Theater - Opferhilfebüro Hildesheim
Das Opferhilfebüro Hildesheim ist bei mehreren Veranstaltungen des TFN - Theater für Niedersachsen bei dem Stück "Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert" dabei. Dieses Stück behandelt das wichtige Thema des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Kirche und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem TFN und Studierenden der UNI-Hildesheim. Das Team des Opferhilfebüros Hildesheim stehen bei den Terminen als Fachkräfte bereit, falls für einzelne Zuschauer*innen die Belastung zu hoch ist. Folgende Termine werden vom Team begleitet: So. 24.03. Hildesheim Mi. 24.04. Gronau Fr. 03.05. Hildesheim Mi. 17.06. Hildesheim
Wir wünschen einen interessanten Theaterbesuch.
Nähere Informationen erhalten Sie hier.
Messe der Tabuthemen im Campus Forum
Die Messe der Tabuthemen im Campus Forum fand am Samstag, den 09.03.2024, von 14:00 bis 17:00 Uhr statt. Es war eine gut besuchte Veranstaltung, bei der die Freiwilligenagentur Wedemark dazu einlud, über Themen wie Sterben, Kinderarmut und Depression zu sprechen - Themen, über die man oft nicht spricht, obwohl sie betroffen machen, unangenehm sind oder gesellschaftlich tabuisiert werden.
Die Opferhelferin Kira-May Gresbrand vom Opferhilfebüro Verden war vor Ort und informierte während der Messe über Opferhilfe und Opferschutz an einem Infostand.
Veranstalter der gelungenen Aktion war das Mehrgenerationshaus Wedemark.
Umgang mit Opfern von "Häuslicher Gewalt"
Am 05.03.2024 fand beim Marinefliegergeschwader "Graf Zeppelin" eine informative Veranstaltung zum Thema "Umgang mit Opfern von 'Häuslicher Gewalt'" statt. Diese wurde von den Mitgliedern der AG Beruf & Familie und Gesundheit und der Polizeiinspektion Cuxhaven initiiert.
Die Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) Landkreis Cuxhaven sowie die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen waren als Gastreferenten eingeladen.
Die BISS bietet Opfern von häuslicher Gewalt schnelle Hilfe, während die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen psychosoziale Unterstützung für Opfer bereitstellt.
Frau Ulrike Reiter von der BISS sprach über die Rolle der Beratungsstelle, gefolgt von einem Vortrag von der Opferhelferin Frau Anne Skaza von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Büro Stade.
Auf dem Foto sind v.l.n.r. zusehen: Stefan Klein (Leiter des Polizeikommissariats Hemmoor), Anne Skaza (Opferhilfebüro Stade), Ulrike Reiter (BISS, Paritätischer Cuxhaven), Scarlet Frers und Katrin Eger (Polizei Cuxhaven sowie Andreas Hemeli (Polizei Cuxhaven, Pensionär).
Berufspraktikum in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Büro Osnabrück
Zum 01.10.2024 suchen wir eine engagierte Person im Berufsanerkennungsjahr als Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin (B. A) für unser Opferhilfebüro in Osnabrück. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die Einblicke in die psychosoziale Betreuung und Unterstützung von Opfern von Straftaten ermöglicht.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
Zeitungsartikel über Prozessbegleitung für Gewaltopfer in Osnabrück
Heute möchten wir Sie auf einen Zeitungsartikel aufmerksam machen, der kürzlich veröffentlicht wurde und sich mit einem wichtigen Thema befasst: der Unterstützung von Gewaltopfern vor Gericht. Der Artikel beleuchtet einfühlsam die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, insbesondere der psychossozialen Prozesbbegleitung.
Unter dem Titel "Vor Gericht gegen den Täter aussagen: Traumatisiert und oft überfordert: Prozessbegleitung bietet Gewaltopfern in Osnabrück Hilfe" wird aufgezeigt, wie das Opferhilfebüro in Osnabrück wertvolle Hilfe leistet. Jessica Beier, Andreas Hahn und Nurra Rkhayes setzen sich intensiv dafür ein, traumatisierte und oft überforderte Opfer zu stärken, damit sie in der Lage sind, einen Prozess durchzustehen.
Der Artikel wirft einen einfühlsamen Blick auf die Herausforderungen, mit denen Opfer konfrontiert sind, wenn sie vor Gericht aussagen müssen, und zeigt gleichzeitig auf, wie die Prozessbegleitung einen bedeutsamen Beitrag leistet, um ihnen Halt und Unterstützung zu bieten.
Der Artikel ist unter dem Titel "Opferhilfe in Osnabrück: Für traumatisierte Menschen stark sein" in der Neuen Osnabrücker Zeitung erschienen und bietet einen tiefgehenden Einblick in die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Wenn auch Sie mehr über diese wichtige Arbeit erfahren möchten, sprechen Sie uns an.
Hier können Sie den Bericht abrufen.
Vortragsankündigung und Einladung zur Veranstaltung am 07. März 2024 im Oberlandesgericht Oldenburg
Opferschutz in Niedersachsen: Erfahren Sie mehr am 07. März 2024 um 17:30 Uhr im Oberlandesgericht Oldenburg! Thomas Pfleiderer, der Niedersächsische Landesbeauftragte für Opferschutz, präsentiert Einblicke in seine Arbeit und die vielfältigen Unterstützungsangebote für Betroffene von Straftaten.
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich!
Zusätzlich wird die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen einen Infostand betreiben.
Weitere Informationen können Sie hier abrufen.
Den Opferschutzbeauftragten erreichen Sie unter www.mj.niedersachsen.de/opferschutzbeauftragter
Wir wünschen Ihnen eine interessante Veranstaltung!
Fernsehbeitrag in Hallo Niedersachsen - Nachfrage ist in Niedersachsen weiter gestiegen
Am Sonntag, den 19.02.2024, besuchte die Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragte Silke Lorenz das Team von Hallo Niedersachsen. Frau Lorenz, die auch als Opferhelferin im Opferhilfebüro Göttingen tätig ist, wurde von der sympathischen Moderatorin Christina von Saß interviewt.
Es entstand ein informativer Fernsehbericht, den Sie in der Mediathek abrufen.
Hallo Niedersachsen: Opferhilfe: Nachfrage ist in Niedersachsen weiter gestiegen | ARD Mediathek
Zu Besuch beim LandfrauenVerein Stade
Am 09.02.2024 hatte Frau Skaza vom Opferhilfebüro Stade die Gelegenheit, einen Vortrag über unser Angebot beim LandfrauenVerein Stade zu halten.
Heute möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die wertvolle finanzielle Unterstützung bedanken. Der Verein hat der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen 1255,- € gespendet. Der Betrag wurde durch Kuchen- und Bratwurstverkauf bereits im November 2023 bei einer Aktion erwirtschaftet.
Hier erfahren Sie mehr über diese tolle Aktion und über die Landfrauen Stade!
Auf den Fotos sehen Sie (von links nach rechts): Monika Breuer, Anne Skaza, Cornelia Marschewski und Nele Fritz und hier können Sie diese vergrößern.
Präsentation unserer Tätigkeit beim Arbeiter Samariter Bund
Am 10.02.2024 hatte Waltraut Burgbacher vom Opferhilfebüro Bückeburg die Gelegenheit, den Mitarbeitern des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) Hannover/Land Schaumburg die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen vorzustellen. Dies führte zu einem interessanten Austausch in den Räumlichkeiten des ASB.
Möchten auch Sie, dass wir unsere Tätigkeit einmal bei Ihnen vorstellen? Dann melden Sie sich gerne unter: pressestelle@opferhilfe.niedersachsen.de
Die 6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen hat begonnen
Unsere Qualifizierungsmaßnahme begann am 05.02.2024 in Königslutter am Elm.
Unter der Leitung von Frau Nehrig vom Opferhilfebüro Göttingen (links) und Frau Beier (rechts) vom Opferhilfebüro Osnabrück wurden die Teilnehmerinnen - dieses Mal ausschließlich Frauen - durch das erste Modul geführt. Die Qualifizierung umfasst insgesamt 8 Module bis zur Abschlussprüfung, die mit einem Kolloquium endet. Erste Einblicke in die psychosoziale Prozessbegleitung wurden von den Referentinnen Frau Fischer (2. von links) aus dem Opferhilfebüro Hannover und Frau Skaza (2. von rechts) aus dem Opferhilfebüro Stade vermittelt. Die dreitägige Maßnahme erwies sich als erfolgreicher Auftakt.
Wir wünschen allen Teilnehmerinnen eine spannende und erfolgreiche Fortbildung!
Das Bild können Sie hier vergrößern.
Auch in 2024 geht es weiter mit unserer Aktion Orange Day - Orange (Teil 2)
Zeitungsbericht "Immer steht eine Straftat dahinter"
Die Opferhelferinnen Chantal Kratschmer-Cox und Anke Koch vom Opferhilfebüro Verden konnten ihre Tätigkeiten der Redakteurin Kathrin Preuß von der Verdener Aller-Zeitung (Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) präsentieren. Das Ergebnis ist ein äußerst gelungener Zeitungsbericht, der die Engagiertheit und Professionalität unserer Mitarbeiterinnen widerspiegelt. Besonders erfreulich ist, dass sogar unsere Stresskissen und -Bälle einen Platz in der Zeitung gefunden haben. Der Zeitungsbericht steht Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Unser Angebot in 12 Sprachen
Unser Angebot wurde mittlerweile in 12 Sprachen übersetzt.
Klicken Sie oben rechts auf unserer Homepage auf die Flaggen und erhalten Sie die Informationen in den folgenden Sprachen:
Arabisch, Bosnisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch und Ukrainisch.
Wir beherrschen nicht alle Sprachen, können aber in geeigneten Fällen die Kosten für Dolmetscher oder Sprachmittler übernehmen. Sprechen Sie uns vorab an!
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Frohe Weihnachten!
Herzlichen Dank für Ihre fortwährende Unterstützung und
Ihr Interesse an der Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Auch im kommenden Jahr freuen wir uns darauf, Sie mit Beiträgen
rund um den Opferschutz informieren zu können.
Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen
frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr!
Austausch Osnabrück - Groningen
Am 28.11.2023 wurde das Opferhilfebüro Osnabrück im Rahmen eines organisierten Austauschs seitens der Staatskanzlei vom Landgericht Osnabrück eingeladen. Dort erhielt die Delegation die Gelegenheit, vor einer Gruppe niederländischer Richter aus Groningen die Arbeit der Stiftung Opferhilfe, das Netzwerk "Osnabrück gegen Gewalt" sowie die Aufgaben der psychosozialen Prozessbegleitung vorzustellen.
Die niederländischen Kollegen zeigten großes Interesse am niedersächsischen Opferschutz, und es entwickelte sich ein angenehmer Austausch. Anbei finden Sie ein Foto, auf dem die Jahrespraktikantin Nurra Rkhayes und Jessica Beyer vom Opferhilfebüro Osnabrück zusammen mit Herrn Dr. Thomas Veen als Landgerichtspräsident sowie Vertretern und dem Pressesprecher im Kreise der niederländischen Richter zu sehen sind.
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Besuch vom Landesvorsitzenden des Weissen Ring Niedersachsen
Am 16.11.2023 erhielten die Kolleginnen des Opferhilfebüros Verden besonderen Besuch von Steffen Hörning, dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings. Diese Gelegenheit nutzte er, um sich den Opferhelferinnen sowie dem Regionalvorstand des Büros vorzustellen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Frau Koch (Opferhilfebüro Verden), Herr Schulz (Regionalvorstand Opferhilfebüro Verden), Kira-May Gresbrand (Opferhilfebüro Verden), Herr Hörning (Landesvorsitzender Weisser Ring), Frau Reinicke (Vorstandsvorsitzende Regionalvorstand Opferhilfebüro Verden)
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Orange Day - Orange Bank Herzlichen Dank für die Teilnahme an unserer Aktion (Teil 1)
Stellenangebot Opferhilfebüro Aurich
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L) für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Aurich. Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an den: Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Mühlenstraße 5 26122 Oldenburg adol-poststelle@justiz.niedersachsen.de Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier!
25.11.2023 Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen - Orange Day
Im Rahmen des Internationalen Orange Day setzt die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ein starkes Signal gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Über 30 Amts- und Landgerichte sowie verschiedene Einrichtungen in ganz Niedersachsen haben orangefarbene Bänke aufgestellt. Diese dienen als Blickfang und sollen die Aufmerksamkeit für das Thema Gewalt an Frauen und Mädchen verstärken.
Jede Bank trägt das Statement "Kein Platz für Gewalt" und verweist auf die Beratungsmöglichkeiten der Stiftung.
Gerichte und Einrichtungen tragen aktiv dazu bei, Bewusstsein zu schaffen und Opfern eine sichere Umgebung zu bieten. Die Opferhilfe der Stiftung erstreckt sich nicht nur auf Frauen, sondern auch auf Männer, die von häuslicher Gewalt betroffen sind, sowie alle anderen Opfer von Straftaten. Die landesweite Aktion betont die gemeinsame Verantwortung im Kampf gegen Gewalt und das Bestreben, Opfern nachhaltige Unterstützung zu bieten.
Wir möchten uns herzlich für die Mitwirkung und die freundliche Genehmigung bedanken, die Bänke als Leihgabe der Stiftung ausstellen zu dürfen. Ein besonderer Dank gilt der Justizvollzugsanstalt Hannover und der Justizvollzugsanstalt Lingen, Abteilung Damaschke, sowie der Jugendanstalt Hameln, Abteilung Göttingen, für die Herstellung der Bänke. Ihre Unterstützung trug maßgeblich dazu bei, dass unser Vorhaben umgesetzt werden konnte.
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6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung - Es sind noch wenige Plätze frei
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen stellt sich dem Ziel, einen flächendeckenden Zugang zur psychosozialen Prozessbegleitung im gesamten Land zu ermöglichen. Zu diesem Zweck bietet sie Fachkräften, die im Bereich Opferunterstützung tätig sind, berufsbegleitende, modularisierte Schulungsmaßnahmen an, um sie als psychosoziale Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleiter zu qualifizieren.
Die nächste Möglichkeit zur Teilnahme an der sechsten Qualifizierungsmaßnahme besteht im Jahr 2024. Die entsprechenden Ausschreibungsunterlagen können Sie hier finden.
Nähere Informationen erhalten Sie auch über die
Koordinierende Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen
Frau Arnold
Am Waterlooplatz 1
30169 Hannover
Tel.: 0511/120-8728
MJH-KoordinierungsstellepProbe@mj.niedersachsen.de
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Informationsveranstaltung "Stark gegen Gewalt"
Das Opferhilfeteam Osnabrück ist im Netzwerk "Osnabrück gegen Gewalt" vertreten.
Das Netzwerk lädt im Rahmen des internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen und Mädchen zu einer interessanten Informationsveranstaltung ein.
Diese findet am 28.11.2023 von 17:00 – 19:00 Uhr unter dem Motto „Stark gegen Gewalt“ im Amtsgericht Osnabrück statt. Als Gast wird die niedersächsische Justizministerin, Frau Dr. Kathrin Wahlmann erwartet.
Fragen wie „Wo bekommen ich Hilfe“ und „Was kann ich tun?“ werden rund um das Thema Gewalt
beleuchtet und viele Organisationen, die bei Gewalt unterstützen, stellen sich vor.
Weitere Informationen auch unter:
https://www.osnabrueck-gegen-gewalt.de/starkgegengewalt/
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Stellenangebot Opferhilfebüro Bückeburg
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt
eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Bückeburg. Der Einsatz findet zunächst ausschließlich in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen statt. Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an den: Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Mühlenstraße 5 26122 Oldenburg adol-poststelle@justiz.niedersachsen.de Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier!
Schulung von Mitarbeitenden des Landesamtes für Soziales, Jugend und Familie Oldenburg
Gemeinsam mit den Teamleitern Anja Hacker und Torben Bloch vom Niedersächsischen Landesamt für Soziales, Jugend und Familie haben die Mitarbeitenden des Opferhilfebüros Oldenburg eine Kooperationsveranstaltung am 28.09.2023 durchgeführt. Die von der Stiftung Opferhilfe finanzierte Veranstaltung zum Thema "Traumasensibler Umgang mit Antragstellerinnen und Antragsteller" richtete sich an die Oldenburger Sachbearbeiterinnen und Sachbearbeiter des Bereichs Opferentschädigung des Niedersächsischen Landesamtes.
Die Referentin Nadine Finke von Wildwasser Oldenburg e.V. konnte für einen thematisch bezogenen Vortrag gewonnen werden, der bei allen Teilnehmenden sehr gut ankam. Herzlichen Dank für den hervorragenden Beitrag!
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Stellenangebot Opferhilfebüro Göttingen
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht ab dem 01.01.2023
eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 0,5 am Standort Göttingen.
Der Einsatz findet zunächst ausschließlich in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen statt. Bewerbungen senden Sie bitte per E-Mail an den:
Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen Mühlenstraße 5 26122 Oldenburg adol-poststelle@justiz.niedersachsen.de
Weitere Informationen zur Stellenausschreibung finden Sie hier!
Für Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung.
Weltseniorentag
Der Arbeitskreis “Sicher leben im Alltag” aus Lüneburg wurde auf Initiative des Leiter des Präventionsteams der Polizeiinspektion Lüneburg/Lüchow-Dannenberg/Uelzen Michael Falk erneut ins Leben gerufen. Die Mitglieder des Arbeitskreises nahmen die Gelegenheit wahr, am Weltseniorentag ihre Angebote zu präsentieren. Auch Nicole Wetjen vom Opferhilfebüro Lüneburg informierte am 01.10.2023 im Glockenhof über die Hilfsangebote der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Die Mitglieder des Arbeitskreises u.a der Arbeiter-Samariter-Bund, der Paritätische , der Kirchenkreis und die Altenheimseelsorge der Diakonie informierten die interessierten Bürgerinnen und Bürger über Möglichkeiten zum Schutz vor Straftaten.
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Fachtag Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht
Klaus Hutmacher vom Opferhilfebüro Osnabrück - Zweigstelle Lingen ist Mitglied des Arbeitskreises „Häusliche Gewalt Papenburg“.
Am 20.09.2023 fand in Papenburg initiiert durch diesen Arbeitskreis ein Fachtag zum Thema Partnerschaftsgewalt und Umgangsrecht mit Frau Dr. Christine Böttger statt.
Das aktuelle Thema weckte das Interesse der Netzwerkpartner und Netzwerkpartnerinnen, sodass die Initiatorinnen und Initiatoren der gelungenen Veranstaltung fast 100 Teilnehmenden aus dem Emsland begrüßen durften.
Neben dem Vortrag fand zudem ein fachlicher Austausch und themenbezogene rege Diskussionen statt.
Das BIld können Sie hier vergrößern.
6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung - Ausschreibungsunterlagen
Die 6. Qualifizierungsmaßnahme der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Kooperation mit der Koordinierenden Stelle der psychossozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen beginnt am 05.02.2024.
Sie können die aktuellen Ausschreibungsunterlagen hier abrufen.
Für Rückfragen steht Ihnen Frau Arnold von der Koordinierenden Stelle
Am Waterlooplatz 1 Tel.: 0511/120-8728
30169 Hannover
MJH-KoordinierungsstellepProbe@mj.niedersachsen.de
zur Verfügung.
Erlebniswochen 60+ der Stadt Osnabrück
Am 07.09.2023 nahm das Team des Opferhilfebüros Osnabrück an der Lesung des Autors Torsten Rhode teil. Dieser erschuf die Kunstfigur Renate Bergmann - verkörpert von der Schauspielerin Anke Siefken.
Bergmann stellt mit 82 Jahren eine Mischung aus Trümmerfrau und moderner Seniorin dar. Eine große Fangemeinde freut sich täglich über die Tweets der bekanntesten Online Omi. Auf der Veranstaltung wurde das Buch „Ich habe gar keine Enkel“ vorgestellt. Auf humoristische Art wird in diesem Buch auf das Thema „Enkeltrick“ aufmerksam gemacht.
Das Opferhilfebüro Osnabrück sowie auch das Präventionsteam der Polizeiinspektion Osnabrück konnten nach der Lesung ihre Arbeit dem interessierten Publikum vorstellen.
Eine rundum gelungene Veranstaltung!
Stresskissen für die Seele- Justizvollzugsanstalt für Frauen Vechta näht für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Die psychosozialen Prozessbegleiterinnen und -begleiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen beobachten sehr oft, dass Zeuginnen und Zeugen nicht wissen, was sie während der Vernehmung mit ihren Händen anfangen sollen. Meist wird ein Papiertaschentuch gehalten und dies letztendlich in kurzer Zeit vor Nervosität zerissen. Es entstand die Idee, den Opfern ein kleines Stresskissen in die Hand zu geben. Bei Aufregungen, Ängsten und Unruhen können die kleinen Kissen helfen, Entspannung herbeizuführen. Die Hände sind beschäftigt. Zur Herstellung der kleinen Kissen konnte die Justizvollzugsanstalt für Frauen in Vechta (Sozialtherapeutische Abteilung) gewonnen werden. Die inhaftierten Frauen haben mit dem Gefühl, Gutes zu tun, sich dem Projekt angenommen und für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen die Stresskissen hergestellt. Es entstanden handliche und bunte Kissen in zwei Größen, da auch Kinder davon profitieren sollen. Die kleinen Kissen kamen bereits in der Testphase sehr gut bei den Betroffenen an.
Herzlichen Dank an die Näherinnen der JVA für Frauen für das tolle Ergebnis!
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Neuer Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich heiße Sie im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen herzlich willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für uns und unsere Arbeit interessieren.
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wurde im Jahr 2001 gegründet. Seither können sich Opfer von Straftaten in elf Opferhilfebüros in ganz Niedersachsen an qualifizierte Opferhelferinnen und Opferhelfer wenden. Diese unterstützen Opfer von Straftaten vor allem darin, ihre Rechte in vollem Umfang wahrzunehmen. Im Vordergrund stehen individuelle Hilfsangebote sowie eine umfassende Beratung und Begleitung. Daneben werden in Einzelfällen auch materielle Leistungen erbracht.
Unser Anliegen ist es, dass Opfer von Straftaten bestmöglich beraten und begleitet werden. Opfer einer Straftat zu werden, kann ein einschneidendes Ereignis sein. Je nach Schwere und Umständen der Straftat kann sich das Leben der Opfer für immer ändern. Der Rechtsstaat hat sich deswegen nicht nur um die Verfolgung der Straftaten zu kümmern, sondern insbesondere auch um diejenigen, die durch eine Straftat verletzt wurden. Das ist unsere Aufgabe!
Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen unsere Arbeit und Angebote näher vor.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachen stehen Ihnen gerne auch für ein persönliches Gespräch oder per eMail zur Verfügung. Für Anregungen, Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind wir aufgeschlossen und freuen uns über Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen
Jörg Sprenger
Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Standbetreuung in der Ostfriesischen Landschaft
Die Kolleginnen Sarah Koopmann und Claudia Stein vom Opferhilfebüro Aurich haben in der Ostfriesischen Landschaft im Rahmen einer Fortbildungsveranstaltung die Arbeit der Stiftung präsentiert.
Lehrkräfte und Schulsozialarbeiterinnen und Schulsozialarbeiter wurden am 04.09.2023 zum Thema „Aspekte sexueller Gewalt“ geschult.
Die Fortbildungsreihe begann mit einem Vortrag von Heike Völger (UBSKM Berlin). Anschließend wurden Schutzkonzepte für Schulen besprochen.
Die Besucher der Veranstaltung interessierten sich sehr fpür die Tätigkeiten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen und so konnten die beiden Opferhelferinnen vielseitige Gespräche führen.
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Flohmarkt zugunsten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Unter den Käuferinnen und Käufern, die den auffälligen Stand von Kathrin Schramm und Nicole Wetjen - Opferhelferinnen aus Lüneburg aufsuchten, waren auch viele Interessierte und Betroffene, die sich über die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen informierten.
So konnten neben dem Verkauf von schönen gebrauchten Dingen auch Infomaterial verteilt werden. Viele gaben aufgrund des Engagements von den beiden Opferhelferinnen den einen oder anderen Euro mehr. Das Ergebnis: 105,- € für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Ein toller Erfolg!! Danke auch an den Standbetreiber für den spontanen Erlass der Standgebühren.
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Neues Mitglied im Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Mein Name ist Anne Hochschulz. Ich bin Richterin am Oberlandesgericht und seit Juli 2023 an das Niedersächsische Justizministerium abgeordnet. In der Referatsgruppe „Prävention und Opferschutz“ bin ich als Referentin u.a. für die rechtlichen Grundsatzfragen im Bereich Opferschutz und Opferhilfe sowie für den Opferschutz in Aus- und Fortbildung zuständig. Darüber hinaus bin ich Mitglied im interministeriellen Arbeitskreis „Kinderschutz“. Insbesondere die Angelegenheiten der Stiftung Opferhilfe gehören nun auch zu meinem neuen Wirkungskreis.
Im Amtsgericht Hannover war ich langjährig als Richterin im Strafbereich tätig, habe dort aber auch Familien- und Jugendstrafsachen bearbeitet. Nach einer zweijährigen Abordnung ins Justizministerium bin ich zunächst ins Amtsgericht in den Strafrechts- und Verwaltungsbereich zurückgekehrt und wurde 2022 zur Richterin am Oberlandesgericht Celle ernannt.
Die Stiftung durfte ich in den letzten vier Jahren in meiner bisherigen Funktion als Mitglied des Regionalvorstands in Hannover bereits intensiv kennenlernen, was mir viel Freude bereitet hat.
Ich freue mich, dass ich die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen nun aus dem Justizministerium heraus in ihrer bedeutsamen Arbeit unterstützen kann!
Fachtag Opferrechte stärken durch psychosoziale Prozessbegleitung – im Kontext von Kindern und Jugendlichen
Das Opferhilfebüro Osnabrück ist Mitglied im Arbeitskreis der psychosozialen Prozessbegleitung des Landgerichts Osnabrück. Die Mitglieder organisierten für den 22.08.23 einen Fachtag für Beratungsstellen aus dem Stadt- und Landkreis Osnabrück. Im Haus "Neuer Kamp" der evangelischen Jugendhilfe Osnabrück konnte der interessierten Fachwelt ein gut durchdachtes Programm präsentiert werden.
Neben Anke Arnold von der Koordinierenden Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung des Niedersächsischen Justizministeriums referierte auch Frau Diplom Psychologin Bohmann-Tapken zum Thema traumatisierter Kinder und Jugendliche. Im Anschluss hielt Frau Rechtsanwältin Goldkamp-Abraham, die die Funktion der Nebenklage erörterte, ihren Vortrag.
Das Organisationsteam, bestehend aus Mitarbeitenden des Diakonischen Werks für Stadt und Landkreis Osnabrück, des Mädchenzentrum Osnabrück, der Frauenberatungsstelle für Stadt und Landkreis Osnabrück und dem Team des Opferhilfebüros Osnabrück kann auf einen erfolgreichen Tag zurückblicken.
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Soziale Tage in Worpswede
Die Sommerpause ist vorbei, und das Opferhilfeteam Verden startet mit der Öffentlichkeitsarbeit.
Diesmal waren Chantal Kratschmer-Cox und Anke Koch aus dem Büro Verden am Samstag, dem 19.08.23 in Worpswede. Sie nahmen an den Sozialen Tagen teil und hatten ihren Infostand in Bötjer´schen Scheune aufgebaut.
Wenn auch Sie möchten, dass wir bei Ihnen unsere Arbeit vorstellen, melden Sie sich in Ihrem Opferhilfebüro.
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Neue Telefonnummern für das Opferhilfebüro Hannover
Das Team des Opferhilfebüros Hannover hat neue Telefonnummern erhalten.
Die neuen Telefonnummern finden Sie hier. Über diese Seite können Sie Kontakt über die E-Mail-Adresse zu den Opferhelferinnen und Opferhelfern herstellen.
Bitte sagen Sie es weiter! Vielen Dank!
Neue Kollegin in der Geschäftsführung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Hallo, mein Name ist Rica Ideler. Ich bin seit März 2020 beim Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen beschäftigt. Zunächst war ich im Bezirk Oldenburg, Büro Vechta als Justizsozialarbeiterin tätig. Im April 2022 wechselte ich in die Leitende Abteilung des AJSD als Sachbearbeiterin im Bereich Fachaufsicht Soziale Dienste. Seit dem 15.06.2023 unterstütze ich daneben als Sachbearbeiterin mit 0,5 Arbeitskraftanteilen die Geschäftsführung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
In der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bin ich Teil des Qualitätszirkels und zuständig für die Aufgabenbereiche Fortbildungen & Fortbildungskonzept, Vorbereitung & Planung von Workshops und DBs, Deutscher Präventionstag & Tag der Niedersachsen, Anerkennungsverfahren psychosoziale Prozessbegleitung sowie Supervision.
Ich freue mich auf den neuen spannenden Arbeitsbereich und auf eine gute Zusammenarbeit.
Liebe Grüße aus Oldenburg sendet Ihnen
Rica Ideler
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Auf Wiedersehen Herr Teetzmann!
Nun ist es so weit: unser Geschäftsführer Herr Vorsitzender Richter am Oberlandesgericht Oldenburg, Leiter des Ambulanten Justizsozialdienstes Hanspeter Teetzmann, verabschiedet sich in den wohlverdienten Ruhestand.
Vorab besuchte er noch die Niedersächsische Justizministerin Frau Dr. Kathrin Wahlmann im Ministerium und sagte auch hier auf Wiedersehen. (Hier klicken zum Vergrößern des Bildes)
Herr Teetzmann wurde auch von den Mitarbeitenden der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen gebührend verabschiedet. Auf dem diesjährigen Workshop nutzten die Opferhelferinnen und die Opferhelfer, die Geschäftsführung sowie die Vertreterinnen des Vorstandes die Zeit, Herrn Teetzmann im Rahmen einer kleinen Überraschungsfeier zu verabschieden.
Lieber Herr Teetzmann, wir wünschen Ihnen eine schöne Zeit! Wir werden Sie vermissen! Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Der neue Newsletter kommt
Wir haben unseren Newsletter neu gestaltet. In wenigen Tage wird dieser mit einem modernen Format versendet.
Melden Sie sich hier an und Sie erhalten im Frühjahr, im Sommer und im Herbst aktuelle Informationen über die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Ansprechpartnerinnen für Fachfragen
Ab sofort sind Barbara Fischer und Anne Skaza Ansprechpersonen für Fachfragen innerhalb der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Sie stehen allen Mitarbeitenden der Stiftung zur Klärung von Fachfragen und Unterstützung in der Beratungsarbeit zur Verfügung.
Wir wünschen unseren beiden Mitarbeiterinnen bei Ihrer neuen und wichtigen Aufgabe gutes Gelingen!
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Das Opferhilfebüro Lüneburg nimmt am Firmenlauf teil
Der mittlerweile 13. Lüneburger Firmenlauf am 10.06.2023 zog wieder die Massen nach Embsen. 142 Firmen machten am vergangenen Freitag Reklame für ihr Unternehmen, aber auch für den Laufsport. Das Team des Opferhilfebüros Lüneburg trainierte fleißig und nahmen am Lauf teil.
Mit viel Spaß und mit einem Lächeln im Gesicht kamen Nicole Wetjen, Saskia Prottengeyer und Kathrin Schramm ins Ziel. Dort wartete bereits die Kollegin Evelyn König mit dem Fotoapparat!! Um den Zieleinlauf zu vergrößern, klicken Sie hier.
Eine tolle Aktion, um auf unsere Stiftung aufmerksam zu machen!
Fortbildung zum Thema „Umgang mit Opfern“
Die Opferhelferinnen Anne Skaza und Denise de With aus Stade haben im April und Mai 2023 für die Kolleginnnen und Kollegen des Ambulanten Justizsozialdienstes eine Fortbildung zum Thema "Umgang mit Opfern" gegeben.
Im Rahmen der digitalen Fortbildung konnten 34 Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter die Thematik näher gebracht werden.
Teilnahme am Deutschen Präventionstag in Mannheim 12.& 13. Juni 2023
Chantal Kratschmer-Cox (Büro Verden), Bernd Olthoff und Frank Wetzel (Geschäftsführung), Corinna Koopten-Bohlemann (Büro Braunschweig) sowie Torsten Tigges (Büro Oldenburg) hatten am Stand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen viele Gespräche über unser Angebot. Fachkräfte, aber auch interessiertes Publikum kamen mit den Kolleginnen und Kollegen ins Gespräch. Im Mittelpunkt stand dabei nicht nur unsere Waage, die zu Gesprächen anregte, sondern auch der neue Messestand.
Unser Team fand die Veranstaltung in Mannheim sehr gelungen. Wir freuen uns schon auf den nächsten Präventionstag am 10. & 11. Juni 2024 in Cottbus.
Projekt Seitenwechsel
Die Kolleginnen des Opferhilfebüros Sibylle Nehrig und Carmen Zipser nahmen auch in diesem Jahr an dem Projekt Seitenwechsel teil.
Die Jugendanstalt Hameln - offener Jugendvollzug in Göttingen lud die beiden Göttinger Opferhelferinnen ein, ihre Arbeit den männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden näherzubringen. Den Teilnehmenden wurde anhand von Fallbeispielen erläutert, mit welchen Hürden und Begebenheiten Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind, konfrontiert werden. Somit konnten die Jugendlichen sich in die Lage der Betroffenen versetzten. Das Göttinger Büro beteiligt sich seit Jahren an dem Projekt der Jugendanstalt.
Auf dem Foto sehen Sie (von lings nach rechts) die Justizvollzugsbeamten und längjährigen Projektmitarbeitenden David Raub und Gabriele Försterling sowie Carmen Zipser und Sibylle Nehrig vom Opferhilfebüro Göttingen.
Infostand Regionalschau in Stadthagen - Büro Bückeburg
Das Team des Opferhilfebüros Bückeburg konnte während der Regionalschau in Stadthagen vom 21.4. bis 23.4.2023 das Unterstützungsangebot der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bekannt machen. Der Tag wurde von den Opferhelferinnen genutzt, um alte und neue Kontakte zu pflegen und sich den Fragen der interessierten Besucher zu stellen.
Kerstin Bleidorn, Waltraud Burgbacher und Marlen Symanzik wurden an dem Wochenende von den Kolleginnen Ulrike Hinrichs und Bea Hofmayer vom Opferhilfebüro Hildesheim tatkräftig unterstützt.
Ein toller Einsatz!
Pressetermin mit Dr. Kathrin Wahlmann - Vorstellung des Jahresberichts der Geschäftsführung
Gemeinsam mit Frank Wetzel, dem stellvertretenden Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, hat Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann den diesjährigen Jahresbericht 2022 der Presse vorgestellt.
Dieser enthält detaillierte Berichte und Statistiken und zeigt anhand von Fallbeispielen die Tätigkeiten der Mitarbeitenden auf.
Herr Wetzel hat zudem Daten, Zahlen, aber auch Trends benannt. So konnte z. B. aufgrund der statistischen Auswertungen festgestellt werden, dass die Zahlen der zu Betreuenden erheblich gestiegen sind. Evelyn König (stellvertretende Pressesprecherin) wies auf das Buch der Stiftung "Türen öffnen" hin. In diesem befinden sich weitere Fallbeispiele.
Den Jahresbericht der Stiftung können Sie hier abrufen. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Radiointerviews der Opferhilfebüros Aurich und Lüneburg
Weitere Radiointerviews sind online!
Die Opferhelferinnen Claudia Stein aus dem Büro Aurich und Evelyn König aus dem Büro Lüneburg wurden zum Thema psychosoziale Prozessbegleitung interviewt. Frau Stein stand für das Radio Ostfriesland und Frau König für Radio ZuSa zur Verfügung. Die interessanten Beiträge können unter den jeweiligen Büros angehört werden.