Neuigkeiten
Opferhilfebüro Lüneburg: Einsatz für Schutz und Prävention
Die Opferhleferinnen Frau Prottengeyer und Frau König aus Lüneburg stellten sich an der Berufsakademie Lüneburg vor und boten spannende Einblicke in die Arbeit. Im Rahmen eines Vortrags für die dualen Studierenden des Studiengangs Soziale Arbeit wurden wichtige Themen wie Schutzmaßnahmen und Unterstützung für Betroffene thematisiert.
Die rege Beteiligung und das große Interesse zeigten sich besonders eindrucksvoll: Das vorgestellte Buch wurde direkt nach der Veranstaltung aus der Bibliothek ausgeliehen!
Mit ihrem Engagement trägt das Team dazu bei, zukünftige Fachkräfte für die Themen Gewaltprävention und Opferhilfe zu sensibilisieren.
Auf dem Foto (v.l.n.r.): Saskia Prottengeyer, Evelyn König, Dr. Felix Schulz
Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen: Gemeinsam stark!
Es gab in ganz Niedersachsen vielfältige Aktionen anlässlich des Tags gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Auch unsere Opferhilfeteams waren bei den tollen Veranstaltungen aktiv dabei.
Ein starkes und gut funktionierendes Netzwerk ist nicht nur wichtig, um solche Aktionen möglich zu machen. Es ist vor allem ein entscheidender Faktor, um Frauen und Mädchen, die von Gewalt betroffen sind, effektiv und umfassend zu unterstützen.
Zum Vergrößern: Stadthagen, Verden, Lingen, Osnabrück, Emden
Stippvisite im Opferhilfebüro Göttingen
Am 13. November 2024 besuchte Justizministerin Dr. Katrin Wahlmann das Landgericht Göttingen.
Besonders beeindruckt zeigte sie sich beim Besuch des Opferhilfebüros Göttingen, wo Frau Immen, die Präsidentin des Landgerichts, ihr die schönen Räumlichkeiten präsentierte. Zum Abschied versprach sie: „Ich komme gerne wieder!“
Im Anschluss folgte ein Rundgang durch das Gericht, bei dem sich die Ministerin ein Bild von der engagierten Arbeit des Landgerichts machte.
Die Göttinger Opferhelfer*innen freuen sich auf einen weiteren Besuch der Ministerin.
Hier können Sie das Bild vergrößern.
Aktion zum Orange Day 2024: Gemeinsam gegen Gewalt an Frauen
Der Arbeitskreis gegen häusliche Gewalt Lingen hat in Kooperation mit der Bäckerinnung und dem Netzwerk PrimA eine besondere Aktion zum „Orange Day“ am 25.11.2024 vorbereitet. An diesem Tag sowie an den Tagen davor werden in Lingener Bäckereien 12.000 Brötchentüten mit der Botschaft „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ ausgegeben. Die Rückseite der Tüten enthält einen QR-Code, der direkt zu Hilfs- und Beratungsangeboten führt – ein wichtiger Schritt zur Sensibilisierung und Unterstützung.
Klaus Hutmacher (2. von rechts) vom Opferhilfebüro Osnabrück – Zweigstelle Lingen initierte die finanzielle Unterstützung der tollen Aktion durch die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Das Bild können Sie hier vergrößern.
Herzlich Willkommen!
Hallo!
Wir sind die Neuen im Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen – Claudia Szczesny und Alica Püllmann!
Sitzend: Claudia Szczesny – ich bringe langjährige Erfahrung aus der Förderschule und dem Jugendamt mit und bin seit dem 1. September im Opferhilfebüro Bückeburg tätig.
Stehend: Alica Püllmann – ich verstärke seit Anfang des Jahres das Büro in Hildesheim und konnte zuvor in verschiedenen Bereichen beim Jugendamt Erfahrung sammeln.
Gemeinsam bei der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen freuen wir uns auf viele spannende Begegnungen und neue Perspektiven – und natürlich auf euch!
Herzlich Willkommen wünscht das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen!!
Opferhilfebüro Osnabrück - Spende des Motorclubs Osnabrück
Der Motorcycle Clubs e.V. Runder Tisch Osnabrück (igmc-runder-tisch) setzt sich aktiv für das Motto „Gegen Gewalt an Frauen und Mädchen“ ein. Im Rahmen der 30-jährigen Jubiläumsfeier des MC Ride On am 6. Juli 2024 wurde eine beeindruckende Spendensumme von 1.000,- € zugunsten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in feierlichem Rahmen überreicht. Jessica Beier vom Opferhilfebüro Osnabrück nahm die Spende entgegen. Der Verein hat sich zudem der UN-Kampagne „Orange the World“ angeschlossen. Als sichtbares Zeichen gegen Gewalt wurde während der Veranstaltung eine Bank in leuchtendem Orange gestrichen.
Ein herzlicher Dank an alle, die diese wichtige Arbeit mit ihrer großzügigen Unterstützung möglich gemacht haben!
Das Bild kann hier vergrößert werden.
Juliane Passeick - Sie ist wieder da!
Mein Name ist Juliane Passeick. Bei der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen kannte man mich schon mit vielen, unterschiedlichen Nachnamen: Angefangen von „Zehaczek“ in meinem Anerkennungsjahr 2010/2011 bis hin zu „Frank“ während meiner Tätigkeit im Opferhilfebüro Hannover und Bückeburg 2014-2021. Nun freue ich mich, nach einem Abstecher in den AJSD Osnabrück 2021 und einer Babypause wieder zurück im OHB-Bückeburg zu sein. Ich bin gespannt auf alle Veränderungen und alle neuen Kolleg*innen und freue mich auf Altbekanntes und altbekannte Gesichter.
Herzlich Willkommen zurück, liebe Juliane!!!
Mutmach-Buch - finanzielle Unterstützung des Opferhilfebüros Osnabrück
Kinder vor Gewalt schützen – Mutmach-Buch für Vorschulkinder: Donkeys Träume "Ich komme in die Schule"
Der Zonta-Club Westfälischer Friede Osnabrück hat in Zusammenarbeit mit mehreren Stiftungen ein wichtiges Projekt gestartet: 300 Kitas in Osnabrück und Umgebung erhalten kostenlos ein Mutmach-Buch, das Kindern beim Übergang in die Schule hilft. Die Geschichte des kleinen Meerschweinchens Donkey zeigt auf kindgerechte Weise, wie man sich gegen Mobbing und Übergriffe wehren kann.
Dank der finanziellen Unterstützung der Lauter-Stiftung, der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen und des Präventionsvereins Osnabrück konnten 4500 Exemplare gedruckt werden. Ein starkes Zeichen für Gewaltprävention und frühkindliche Bildung!
Das Bild kann hier vergrößert werden.
Zeitungsartikel in der TAZ
Bereits am 03.09.2024 erschien ein gelungener Artikel in der TAZ. Silke Lorenz, Mitarbeiterin des Opferhilfebüros Göttingen und Öffentlichkeitsbeauftragte der Stiftung, gab darin ein Interview. Sie berichtete, dass die Opferhilfe Niedersachsen mit ihren elf Anlaufstellen so viele Opfer von Straftaten erreicht wie nie zuvor. Allerdings wies sie auch darauf hin, dass nicht alle Altersgruppen gleichermaßen vom Angebot angesprochen werden.
Hier können Sie den Artikel abrufen Wir finanzieren sogar Tatortreinigungen“ - taz.de
Parlamentarischer Abend der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Unser Parlamentarischer Abend war ein voller Erfolg!
Die schöne Atmosphäre im Alten Rathaus Hannove bot den idealen Rahmen für den Austausch mit den eingeladenen Landtagsabgeordneten. Besonders die inspirierenden Grußworte von Frau Otte-Kinast, der Vizepräsidentin des Niedersächsischen Landtages, sowie der niedersächsischen Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann fanden bei unseren Gästen großen Anklang.
Die Opferhelferinnen nutzten die Gelegenheit, ihre Arbeit an verschiedenen Ständen den Vertreter*innen des Niedersächsischen Landtags vorzustellen. Ein Highlight des Abends war der eigens produzierte Film, der die Arbeit der Stiftung auf informative, aber auch humorvolle Weise präsentierte – passend zum Motto „Können wir“, das Geschäftsführer Herr Sprenger in seiner Rede ebenfalls aufgriff. Er verdeutlichte, wie breit gefächert das Angebot der Stiftung ist und welche Herausforderungen in Zukunft bewältigt werden müssen. Um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden, da die Arbeit immer umfangreicher und die Fälle zunehmend komplexer werden, benötigen auch die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen verstärkten Beistand.
Das übergeordnete Motto des Abends, „Gemeinsam Helfen, Zukunft schenken“, betonte nicht nur die Wichtigkeit des Opferschutzes, sondern appellierte auch an die Landtagsabgeordneten, die Stiftung zu unterstützen. So kann künftig noch mehr Opfern als bisher in der gewohnten Qualität geholfen werden.
Um dies zu erreichen, ist die Stiftung auf die Hilfe des Landtags angewiesen – sei es durch personelle Verstärkung, zusätzliche Räumlichkeiten, insbesondere in ländlichen Regionen, oder finanzielle Zuwendungen, um beispielsweise die Verwaltungskosten zu decken.
Zum Vergrößern auf die Bilder klicken oder hier.
Alia Voß - Praktikum im Opferhilfebüro Stade
Hallo,
mein Name ist Alia Voß, ich bin 21 Jahre alt und studiere derzeit Soziale Arbeit (B.A.) an der Euro-FH in Hamburg.
In diesem Zusammenhang, absolviere ich seit dem 01.08.2024 meine Praxisphase, von 800 Stunden im Opferhilfebüro Stade.
Ich freue mich, auf die kommenden Monate und die damit verbundenen Erfahrungen, die ich machen darf.
Herzlich Willkommen liebe Alia!
Woche der Gerechtigkeit - Filmvorführung und Podiumsdiskussion in Göttingen
Am 3. September 2024 fand im Kino Lumière in Göttingen eine spannende Podiumsdiskussion im Rahmen der Woche der Gerechtigkeit statt. Nach der Vorführung des Films All Eure Gesichter, der sich mit Täter-Opfer-Ausgleich und den Folgen von Straftaten beschäftigt, gab es einen regen Austausch unter den Teilnehmenden.
Die Veranstaltung wurde gemeinsam mit der JVA Rosdorf, der JA Hameln (Abt. Göttingen), dem Kino Lumière/Méliès und der Filmgruppe des Abendgymnasiums Göttingen organisiert und bot viele interessante Einblicke in diese wichtigen Themen. Ein gelungener Abend, der das Publikum zum Nachdenken anregte!
Das Bild kann hier vergrößert werden.
Woche der Gerechtigkeit - Besuch in der Justizvollzugsanstalt für Frauen Vechta
Im Rahmen der Woche der Gerechtigkeit wurde unser Projekt "Stresskissen für die Seele" von der Niedersächsischen Justizministerin Dr. Wahlmann gewürdigt. In der sozialtherapeutischen Abteilung der JVA Vechta fertigen Insassinnen kleine Handkissen, die Opfern bei Gerichtsverhandlungen Halt geben und ihnen in belastenden Situationen Sicherheit bieten.
Die Ministerin wurde mit Jörg Sprenger (Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen) und Silke Lorenz (Öffentlichkeitsbeauftragten der Stiftung), von der Leiterin der JVA Vechta Frau Dr. Tebben, Frau Bittner (Sozialtherapeutische Abteilung) sowie Frau Lienesch (Schneidermeisterin) in Empfang genommen. Zunächst hatten die Insassinnen die Gelegenheit, über ihre Erfahrungen mit dem Projekt zu berichten. Besonders bewegend war, dass viele von ihnen durch die Arbeit an den Kissen begannen, sich intensiver mit der Perspektive der Opfer auseinanderzusetzen. Dies hat sie tief berührt und dazu inspiriert, einen Brief zu verfassen und eine Spende von 50,- € innerhalb der Abteilung zu sammeln – eine beachtliche Summe für die Insassinnen.
Beim gemeinsamen Kaffee trinken, das von den Insassinnen mit selbstgebackenem Kuchen liebevoll vorbereitet wurde, teilten sie ihre Eindrücke mit den Gästen. Ihre Aufregung war deutlich spürbar, doch sie waren auch stolz, etwas für die Opfer tun zu können. Ein emotionaler Höhepunkt war die Übergabe des selbstgemachten Apfelmus, des Briefes und der Spende an die Stiftung – ein bewegender Moment für alle Beteiligten.
Zum Abschluss wurde die Näherei besichtigt und das Projekt der anwesenden Presse vorgestellt.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten für diesen wertvollen Beitrag zur Unterstützung der Opfer!
Das Bild kann hier vergrößert werden.
Betriebsausflug unserer Opferhelferinnen und Opferhelfer
Unser Betriebsausflug drohte am 14.08.2024 fast ins Wasser zu fallen. Es schüttete an diesem Tag wie aus Eimern. Doch das OHB-Team Hannover als Organisator änderte blitzschnell das Programm. Dank ihrer Flexibilität konnten wir alle den Tag bei leckerem Essen genießen. Die Kleidung trocknete wieder, und es wurde letztlich ein wunderschöner Tag.
Spontanität? KÖNNEN WIR!"
Bild hier vergrößern.
Eröffnung der neuen Außenstelle des WEISSEN RINGS in Friesland
Am 18. Juli 2024 war es soweit: Die neue Außenstelle des WEISSEN RINGS in Friesland wurde feierlich eröffnet! Die Zeremonie fand im Großen Sitzungssaal des Rathauses Varel statt, wo zahlreiche Vertreter und Unterstützer zusammenkamen, um diesen Moment zu feiern.
Ein besonderer Dank gilt Bianca von Berg, der Leiterin der neuen Außenstelle Friesland, für die Einladung. Unser Geschäftsführer Jörg Sprenger und zwei unserer engagierten Opferhelfer*innen aus dem Büro Oldenburg ließen es sich nicht nehmen, persönlich vor Ort zu sein, um zu gratulieren.
Der niedersächsische Landesvorsitzende Steffen Hörning betonte die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit vor Ort. Die neue Außenstelle wird Kriminalitätsopfern in der Region unterstützen und die Vernetzung lokaler Akteure weiter stärken.
Wir freuen uns auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen viel Erfolg für die kommenden Aufgaben!
ZUm Vergrößern des Bildes klicken Sie bitte hier.
Oberlandesgericht Oldenburg - Kein Platz für Gewalt!
Im Rahmen des Internationalen Orange Day setzt die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ein starkes Zeichen gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Über 30 Amts- und Landgerichte haben sich beteiligt und orangefarbene Bänke aufgestellt, die das Statement "Kein Platz für Gewalt" tragen und auf Beratungsangebote der Stiftung hinweisen.
Diese Aktion wird auch 2024 fortgesetzt, um weiterhin Bewusstsein zu schaffen und Opfern eine sichere Umgebung zu bieten. Wir sind besonders stolz, dass das Oberlandesgericht Oldenburg auch eine Bank aufgestellt hat.
Herzlichen Dank für die Teilnahme an unserer Aktion "Orange Day - Orange Bank" der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Zum Vergrößern klicken Sie hier.
6. Qualifizierungsmaßnahme zur psychosozialen Prozessbegleitung - Einblicke in Modul 5
Sensibilisierung für Menschen mit Beeinträchtigung: Eine beeindruckende Erfahrung!
Die Teilnehmenden unserer Qualifizierungsmaßnahme hatten im Modul 5 die Gelegenheit, sich intensiver mit den Herausforderungen und dem Alltag von Menschen mit körperlichen und geistigen Beeinträchtigungen auseinanderzusetzen. Dabei konnte ausprobiert werden, wie es ist, sich mit einem Rollstuhl oder einem Blindenstock fortzubewegen. Ein spezieller Anzug vermittelte den Eindruck, 90 Jahre alt zu sein.
Mit einer Brille, die nur noch eine zehnprozentige Sehkraft ermöglichte, wurde ein weiteres eindrucksvolles Beispiel für die Einschränkungen im Alltag gegeben. Diese Erlebnisse waren unglaublich lehrreich und zeigten, wie wichtig Empathie und Verständnis im Umgang mit beeinträchtigten Menschen sind.
Ein besonderer Dank geht an die beiden Referentinnen Susanne Schorn und Birgit Theilmann von der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück (HHO) für ihren eindrucksvollen Vortrag und ihre wertvollen Einblicke. Zum Vergrößern auf die Bilder klicken.
Projekt Seitenwechsel - Opferhilfebüro Göttingen
Die Justizvollzugsbeamten und langjährige Projektmitarbeiter David Raub und Gabriele Försterling luden die Mitarbeiterinnen des Opferhilfebüros Göttingen auch in diesem Jahr zur Teilnahme am Projekt Seitenwechsel des offenen Jugendvollzuges Göttingen ein.
Am 04.06.2024 brachten Frau Nehrig und Frau Zipser ihre Arbeit den männlichen Jugendlichen und Heranwachsenden näher. In einem Vortrag mit Beispielen aus der Praxis und anschließenden Diskussionen wurde den Teilnehmenden verdeutlicht, mit welchen Schwierigkeiten und Herausforderungen Menschen konfrontiert werden, die Opfer einer Straftat geworden sind. Dadurch erhielten die Jugendlichen die Möglichkeit, sich in die Situation der Betroffenen hineinzuversetzen.
Das Projekt gilt als sehr erfolgreich und wird von verschiedenen Berufsgruppen unterstützt. Das Göttinger Büro engagiert sich seit Jahren in diesem Projekt der Jugendanstalt.
Die psychosoziale Prozessbegleitung Osnabrück stellt sich vor
Am 07.06.2024 haben die psychosozialen ProzessbegleiterInnen aus dem Landgerichtsbezirk Osnabrück eine Informationsveranstaltung zum Thema „Was steckt hinter § 406 g StPO? Die psychosoziale Prozessbegleitung Osnabrück stellt sich vor“ bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück abgehalten. Organisiert wurde diese von Frau Cornelia Mertin, Erste Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück und Mitglied im regionalen Stiftungsvorstand des Opferhilfebüros Osnabrück.
Das wichtige und opferunterstützende Instrument der psychosozialen Prozessbegleitung wurde praxisnah und vertiefend vorgestellt, wodurch die Staatsanwälte die Möglichkeit erhielten, die praktische Umsetzung kennenzulernen. Zudem konnten sich die neu ausgebildeten Fachkräfte vorstellen und bekannt machen.
Von links: Cornelia Mertin, Jessica Beier (Opferhilfebüro Osnabrück), Regina Tocke, Klaus Hutmacher (Opferhilfebüro Osnabrück/Lingen), Sebastian Niehaus, Gülüstan Genc, Maria Hillung.
Zum Vergrößern hier klicken.
Opferhilfebüro Lüneburg nehmen erneut am Lüneburger Firmenlauf in Embsen teil
Unsere Kolleginnen Nicole Wetjen, Katrin Schramm und Saskia Prottengeyer vom Opferhilfebüro Lüneburg haben am 14. Lüneburger Firmenlauf am 07.06.2024 teilgenommen. Leider musste Evelyn König krankheitsbedingt kurzfristig absagen, aber sie war in Gedanken, per Messenger und im Ziel bei ihrem Team. Auf der Seite des Veranstalters Fitwerft wird sogar mit einem Foto der vier Opferhelferinnen vom 13. Lauf geworben.
Eine tolle Werbung für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen!
Unsere sportlichen Opferhelferinnen können ganz stolz auf sich sein!
Teilnahme am Deutschen Präventionstag
Der 29. Deutsche Präventionstag fand am 10. und 11. Juni 2024 in Cottbus in Brandenburg statt. Das Schwerpunktthema des Kongresses lautete „Sicherheit im Wandel“. Gastgebende Veranstaltungspartner waren die Stadt Cottbus und das Land Brandenburg. Die Schirmherrschaft hatte der Brandenburgische Innenminister Michael Stübgen übernommen.
Neben der positiven Stimmung an unserem Stand konnte das diesjährige Team, begleitet von Jörg Sprenger, dem Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, in den zwei Tagen interessante und inspirierende Gespräche führen. Für unsere Stiftung und unser Angebot haben wir viel Lob erhalten. Auch unser Messestand kam bei den Besuchern sehr gut an. Dankeschön!
Wir freuen uns auf den nächsten Präventionstag in Augsburg und auf ein Wiedersehen mit den anderen Ausstellern und interssierten Besuchern.
Zum Vergrößern klicken Sie bitte hier. Von links nach rechts sehen Sie Frau Hofmayer (OHB Hildesheim), Frau Ideler, Herrn Sprenger und Herrn Olthoff (Geschäftsführung), Frau Lorenz (Presse- und Öffentlichkeitsbeuaftragte) sowie Frau Gresbrand (Opferhilfebüro Hannover).
Stellenangebot Opferhilfebüro Verden
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht ab dem 01.09.2024 eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L) für
eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer
in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 0,5 am Standort Verden. Die Stelle ist zunächst für die Dauer von einem Jahr befristet. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzung ist auch die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis möglich.
Das ausführliche Stellenangbeot finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
Veröffentlichung Jahresbericht der Geschäftsführung 2023
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen ist so gefragt wie nie zuvor: Im Jahr 2023 wurden 2815 (!) Opfer von Straftaten und deren Angehörige von unseren Opferhelfer*innen beraten, informiert und unterstützt. Mit Geldzahlungen von über 360.000 € (!) konnten wir Opfer in teilweise akuten Notlagen unterstützen.
Unser Jahresbericht der Geschäftsführung für das Jahr 2023 stellt die wichtige Arbeit der Opferhilfe vor. Wir wollen damit über unsere Arbeit informieren und auf ein paar Highlights aus dem Jahr 2023 aufmerksam machen: Orange Day – Orange Bank, 28. Deutscher Präventionstag, Tag der Sozialen Dienste, Stresskissen (gemeinsame Aktion mit der Justizvollzugsanstalt für Frauen in Vechta) und vieles mehr. Fallschilderungen geben zudem einen Einblick in die tägliche, aber nicht gewöhnliche Arbeit unserer Opferhelfer*innen.
Die statistischen Auswertungen zeigen eine erhebliche Zunahme der betreuten Fälle und geben unter anderem Auskunft über die Deliktsstruktur (ca. 39 % betrafen Delikte gegen die sexuelle Selbstbestimmung). „Die professionelle Betreuung der vielen Opfer in schwierigen und hochsensiblen Situationen war nur dank des engagierten und qualifizierten Einsatzes von bis zu 31 Opferhelfer*innen an 12 über ganz Niedersachsen verteilten Standorten möglich. Es ist bemerkenswert, mit welchem Engagement und mit welcher Begeisterung diese sich der nicht leichten Aufgabe widmen, anderen Menschen in schwierigen Situationen nach einer Straftat zu helfen.“, so der Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Jörg Sprenger.
Mehr dazu im vollständigen Jahresbericht den Sie hier abrufen können.
Kriminalpolitik im Gespräch - Frauen im Fokus von Kriminalität
Am 28. Mai 2024 luden Studierende des Masterstudiengangs Präventive Soziale Arbeit mit Schwerpunkt Kriminologie und Kriminalprävention der Ostfalia – Hochschule für angewandte Wissenschaften im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kriminalpolitik im Gespräch“ zum Posterslam „Frauen im Fokus von Kriminalität“ ein.
Auch das Opferhilfebüro Braunschweig hatte die Gelegenheit, den interessanten Vorträgen zu folgen und im Anschluss an einem Infostand mit den Praxispartnern und Studierenden ins Gespräch zu kommen. Die Vielfalt der Praxispartner förderte ein aktives Netzwerken und einen kooperativen Austausch.
Das Braunschweiger Büro bedankt sich herzlich für die Einladung und die Gelegenheit, das Angebot der Stiftung vorzustellen, und freut sich darauf, bei der nächsten Veranstaltung dieser Art wieder dabei zu sein.
Zum Vergrößern hier klicken.
Netzwerktreffen mit der Slachtofferhulp Nederland
Am 16. Mai 2024 fand aufgrund einer Einladung in der Polizeidirektion Osnabrück ein Austausch zwischen verschiedenen Einrichtungen und der niederländischen Opferhilfe „SLACHTOFFERHULP Nederland“ statt.
Andreas Hahn und Nurra Rkhayes vom Opferhilfebüro Osnabrück zählten zu den Gästen. Herr Barsties, der zuständige Mitarbeiter der niederländischen Opferhilfe, stellte die Einrichtung sowie deren Wirken und Zielsetzung vor.
Der Teilnehmerkreis setzte sich aus Mitarbeitenden der Geschäftsstelle des Landesbeauftragten für Opferschutz, der Referatsgruppe Prävention und Opferschutz im Niedersächsischen Justizministerium, des Bereiches Opferschutz im Landeskriminalamt Niedersachsen, verschiedener Außenstellen des Weißen Rings, der Koordination der Regionalen Verbindungsstelle/internationalen Zusammenarbeit der Polizeidirektion Osnabrück und der Opferschutzbeauftragten der Polizeiinspektion Leer/Emden (hybrid) zusammen. Eine vielfältige und wertvolle Zusammensetzung .
Geplant ist, in Zukunft eine Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Stellen und SLACHTOFFERHULP Nederland zu gestalten und einen Arbeitskreis anzuregen. Der Austausch mit den verschiedenen Teilnehmenden war sowohl interessant als auch bereichernd.
Zum Vergrößern hier klicken.
Besuchen Sie uns auf dem 29. Deutschen Präventionstag in Cottbus
Wir freuen uns, dass wir auf dem Deutschen Präventionstag (DPT) am 10. und 11. Juni 2024
mit einem Stand vertreten sein werden.
Besuchen Sie uns - wir informieren Sie gerne über die Arbeit und Angebote der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Unser engagiertes Team freut sich darauf, Sie an Stand 1042 in Halle 1 begrüßen zu dürfen.
Unser Stand ist am Montag von 9:30 Uhr bis 18:00 Uhr und am Dienstag von 9:00 Uhr bis 16:00 Uhr besetzt.
Wir hoffen auf viele interessante Begegnungen und einen regen Austausch.
Bis bald auf dem DPT 2024!
Ihr Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Arbeitskreis "Häusliche Gewalt" Landkreis Stade
Mitte April fand das jährliche Treffen des großen Arbeitskreises "Gegen häusliche Gewalt" des Landkreises Stade statt. Ein Netzwerktreffen, zu dem die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Stade eingeladen hatte. Es war ein lebhafter Austausch und eine wertvolle Vernetzung für alle Beteiligten! Mit dabei auch unsere Kolleginnen Anne Skaza und Denis de With aus dem Opferhilfebüro Stade.
Zum Vergrößern hier klicken.
Fortbildungseinheit "Häusliche Gewalt" der Polizeiinspektion Osnabrück
Das Opferhilfe Büro Osnabrück war Anfang April aktiv in Sachen Öffentlichkeitsarbeit: Die Jahrespraktikantin Nurra Rkhayes und die Opferhelferin Jessica Beier haben an der Fortbildungseinheit "Häusliche Gewalt" des Einsatz- und Streifendienstes der Polizeiinspektion Osnabrück teilgenommen und über die Arbeit bei der Stiftung Opferhilfe referiert.
Zum Vergrößern hier klicken.
Herzlich Willkommen! Neuer Kollege im Büro Göttingen
Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass das Opferhilfebüro Göttingen seit dem 01.03.2024 Verstärkung erhalten hat! Stephan Hunold ist nun als neuer Berater im Opferhilfebüro Göttingen tätig. Die drei Kolleginnen Sibylle Nehrig, Carmen Zipser und Silke Lorenz (ohne Bild) freuen sich über die Unterstützung und heißen Stephan Hunold herzlich willkommen im Team!
Zum Vergrößern hier klicken.
Orange Bänke gegen Gewalt an Frauen und Mädchen in Bramsche
Die Aktion "Orange Bänke gegen Gewalt an Frauen und Mädchen" verzeichnet weitere Erfolge: Der Ortsrat Lingen-Bramsche hat sich mit 5 Bänken in Bramsche beteiligt. Bei der feierlichen Übergabe waren Vertreter*innen der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim, der Ortsbürgermeister, Mitglieder des Ortsrates, SkF Lingen, Weisser Ring, Zonta Club, Stadt Lingen, SKM Lingen sowie Klaus Hutmacher vom Opferhilfebüro Osnabrück/Lingen anwesend. Ein starkes Zeichen gegen Gewalt!
Zum Vergrößern hier klicken.
Zu Gast bei der Heilpädagogischen Hilfe Osnabrück
Jessica Beier (Bildmitte) und Nurra Rkhayes (rechts im Bild) vom Opferhilfebüro Osnabrück waren zu Gast bei der heilpädagogischen Hilfe Osnabrück! Als Netzwerkpartner pflegt das Büro engen Kontakt zur psychiatrischen Krankenpflege und zur ambulanten Assistenz. Bei diesem Besuch wurde sich nicht nur ausgetauscht. Die Kolleginnen hatten darüber hinaus auch die Gelegenheit über die Aufgaben und Tätigkeiten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen zu berichten.
Zum Vergrößern hier klicken.
Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Hermannsburg
Zu unserem jährlichen Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen gehört unser Gruppenfoto definitiv dazu. Dieses Jahr fand das Treffen in Hermannsburg im Evangelischen Bildungszentrum statt. Diesmal haben wir uns neben eine ausgiebigen Dienstbesprechung intensiv mit dem Thema Clankriminalität auseinandergesetzt. Der Workshop war sowohl interessant als auch unterhaltsam zugleich. Und ganz nebenbei: Das Gruppenfoto ist wirklich gelungen, oder?
Die Jahresberichte 2023 sind online!
Unsere Opferhilfebüros haben ihre Jahresberichte veröffentlicht! Sie sind auf den jeweiligen Seiten der Opferhilfebüros verfügbar. Die Berichte bieten interessante Einblicke in die Aktivitäten und das Engagement unserer Opferhelferinnen und Opferhelfer. Viel Vergnügen beim Durchlesen!
Begleitung im Theater - Opferhilfebüro Hildesheim
Das Opferhilfebüro Hildesheim ist bei mehreren Veranstaltungen des TFN - Theater für Niedersachsen bei dem Stück "Der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert" dabei. Dieses Stück behandelt das wichtige Thema des sexuellen Missbrauchs innerhalb der Kirche und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen dem TFN und Studierenden der UNI-Hildesheim. Das Team des Opferhilfebüros Hildesheim stehen bei den Terminen als Fachkräfte bereit, falls für einzelne Zuschauer*innen die Belastung zu hoch ist. Folgende Termine werden vom Team begleitet: So. 24.03. Hildesheim Mi. 24.04. Gronau Fr. 03.05. Hildesheim Mi. 17.06. Hildesheim
Wir wünschen einen interessanten Theaterbesuch.
Nähere Informationen erhalten Sie hier.
Messe der Tabuthemen im Campus Forum
Die Messe der Tabuthemen im Campus Forum fand am Samstag, den 09.03.2024, von 14:00 bis 17:00 Uhr statt. Es war eine gut besuchte Veranstaltung, bei der die Freiwilligenagentur Wedemark dazu einlud, über Themen wie Sterben, Kinderarmut und Depression zu sprechen - Themen, über die man oft nicht spricht, obwohl sie betroffen machen, unangenehm sind oder gesellschaftlich tabuisiert werden.
Die Opferhelferin Kira-May Gresbrand vom Opferhilfebüro Verden war vor Ort und informierte während der Messe über Opferhilfe und Opferschutz an einem Infostand.
Veranstalter der gelungenen Aktion war das Mehrgenerationshaus Wedemark.
Umgang mit Opfern von "Häuslicher Gewalt"
Am 05.03.2024 fand beim Marinefliegergeschwader "Graf Zeppelin" eine informative Veranstaltung zum Thema "Umgang mit Opfern von 'Häuslicher Gewalt'" statt. Diese wurde von den Mitgliedern der AG Beruf & Familie und Gesundheit und der Polizeiinspektion Cuxhaven initiiert.
Die Beratungs- und Interventionsstelle gegen häusliche Gewalt (BISS) Landkreis Cuxhaven sowie die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen waren als Gastreferenten eingeladen.
Die BISS bietet Opfern von häuslicher Gewalt schnelle Hilfe, während die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen psychosoziale Unterstützung für Opfer bereitstellt.
Frau Ulrike Reiter von der BISS sprach über die Rolle der Beratungsstelle, gefolgt von einem Vortrag von der Opferhelferin Frau Anne Skaza von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Büro Stade.
Auf dem Foto sind v.l.n.r. zusehen: Stefan Klein (Leiter des Polizeikommissariats Hemmoor), Anne Skaza (Opferhilfebüro Stade), Ulrike Reiter (BISS, Paritätischer Cuxhaven), Scarlet Frers und Katrin Eger (Polizei Cuxhaven sowie Andreas Hemeli (Polizei Cuxhaven, Pensionär).
Berufspraktikum in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Büro Osnabrück
Zum 01.10.2024 suchen wir eine engagierte Person im Berufsanerkennungsjahr als Sozialarbeiterin/ Sozialpädagogin (B. A) für unser Opferhilfebüro in Osnabrück. Wir bieten eine abwechslungsreiche Tätigkeit, die Einblicke in die psychosoziale Betreuung und Unterstützung von Opfern von Straftaten ermöglicht.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!
Zeitungsartikel über Prozessbegleitung für Gewaltopfer in Osnabrück
Heute möchten wir Sie auf einen Zeitungsartikel aufmerksam machen, der kürzlich veröffentlicht wurde und sich mit einem wichtigen Thema befasst: der Unterstützung von Gewaltopfern vor Gericht. Der Artikel beleuchtet einfühlsam die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, insbesondere der psychossozialen Prozesbbegleitung.
Unter dem Titel "Vor Gericht gegen den Täter aussagen: Traumatisiert und oft überfordert: Prozessbegleitung bietet Gewaltopfern in Osnabrück Hilfe" wird aufgezeigt, wie das Opferhilfebüro in Osnabrück wertvolle Hilfe leistet. Jessica Beier, Andreas Hahn und Nurra Rkhayes setzen sich intensiv dafür ein, traumatisierte und oft überforderte Opfer zu stärken, damit sie in der Lage sind, einen Prozess durchzustehen.
Der Artikel wirft einen einfühlsamen Blick auf die Herausforderungen, mit denen Opfer konfrontiert sind, wenn sie vor Gericht aussagen müssen, und zeigt gleichzeitig auf, wie die Prozessbegleitung einen bedeutsamen Beitrag leistet, um ihnen Halt und Unterstützung zu bieten.
Der Artikel ist unter dem Titel "Opferhilfe in Osnabrück: Für traumatisierte Menschen stark sein" in der Neuen Osnabrücker Zeitung erschienen und bietet einen tiefgehenden Einblick in die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Wenn auch Sie mehr über diese wichtige Arbeit erfahren möchten, sprechen Sie uns an.
Hier können Sie den Bericht abrufen.
Vortragsankündigung und Einladung zur Veranstaltung am 07. März 2024 im Oberlandesgericht Oldenburg
Opferschutz in Niedersachsen: Erfahren Sie mehr am 07. März 2024 um 17:30 Uhr im Oberlandesgericht Oldenburg! Thomas Pfleiderer, der Niedersächsische Landesbeauftragte für Opferschutz, präsentiert Einblicke in seine Arbeit und die vielfältigen Unterstützungsangebote für Betroffene von Straftaten.
Eintritt frei, keine Anmeldung erforderlich!
Zusätzlich wird die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen einen Infostand betreiben.
Weitere Informationen können Sie hier abrufen.
Den Opferschutzbeauftragten erreichen Sie unter www.mj.niedersachsen.de/opferschutzbeauftragter
Wir wünschen Ihnen eine interessante Veranstaltung!
Fernsehbeitrag in Hallo Niedersachsen - Nachfrage ist in Niedersachsen weiter gestiegen
Am Sonntag, den 19.02.2024, besuchte die Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragte Silke Lorenz das Team von Hallo Niedersachsen. Frau Lorenz, die auch als Opferhelferin im Opferhilfebüro Göttingen tätig ist, wurde von der sympathischen Moderatorin Christina von Saß interviewt.
Es entstand ein informativer Fernsehbericht, den Sie in der Mediathek abrufen.
Hallo Niedersachsen: Opferhilfe: Nachfrage ist in Niedersachsen weiter gestiegen | ARD Mediathek
Zu Besuch beim LandfrauenVerein Stade
Am 09.02.2024 hatte Frau Skaza vom Opferhilfebüro Stade die Gelegenheit, einen Vortrag über unser Angebot beim LandfrauenVerein Stade zu halten.
Heute möchten wir uns noch einmal ganz herzlich für die wertvolle finanzielle Unterstützung bedanken. Der Verein hat der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen 1255,- € gespendet. Der Betrag wurde durch Kuchen- und Bratwurstverkauf bereits im November 2023 bei einer Aktion erwirtschaftet.
Hier erfahren Sie mehr über diese tolle Aktion und über die Landfrauen Stade!
Auf den Fotos sehen Sie (von links nach rechts): Monika Breuer, Anne Skaza, Cornelia Marschewski und Nele Fritz und hier können Sie diese vergrößern.
Präsentation unserer Tätigkeit beim Arbeiter Samariter Bund
Am 10.02.2024 hatte Waltraut Burgbacher vom Opferhilfebüro Bückeburg die Gelegenheit, den Mitarbeitern des Arbeiter Samariter Bundes (ASB) Hannover/Land Schaumburg die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen vorzustellen. Dies führte zu einem interessanten Austausch in den Räumlichkeiten des ASB.
Möchten auch Sie, dass wir unsere Tätigkeit einmal bei Ihnen vorstellen? Dann melden Sie sich gerne unter: pressestelle@opferhilfe.niedersachsen.de
Die 6. Qualifizierungsmaßnahme der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen hat begonnen
Unsere Qualifizierungsmaßnahme begann am 05.02.2024 in Königslutter am Elm.
Unter der Leitung von Frau Nehrig vom Opferhilfebüro Göttingen (links) und Frau Beier (rechts) vom Opferhilfebüro Osnabrück wurden die Teilnehmerinnen - dieses Mal ausschließlich Frauen - durch das erste Modul geführt. Die Qualifizierung umfasst insgesamt 8 Module bis zur Abschlussprüfung, die mit einem Kolloquium endet. Erste Einblicke in die psychosoziale Prozessbegleitung wurden von den Referentinnen Frau Fischer (2. von links) aus dem Opferhilfebüro Hannover und Frau Skaza (2. von rechts) aus dem Opferhilfebüro Stade vermittelt. Die dreitägige Maßnahme erwies sich als erfolgreicher Auftakt.
Wir wünschen allen Teilnehmerinnen eine spannende und erfolgreiche Fortbildung!
Das Bild können Sie hier vergrößern.
Auch in 2024 geht es weiter mit unserer Aktion Orange Day - Orange (Teil 2)
Zeitungsbericht "Immer steht eine Straftat dahinter"
Die Opferhelferinnen Chantal Kratschmer-Cox und Anke Koch vom Opferhilfebüro Verden konnten ihre Tätigkeiten der Redakteurin Kathrin Preuß von der Verdener Aller-Zeitung (Kreiszeitung Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG) präsentieren. Das Ergebnis ist ein äußerst gelungener Zeitungsbericht, der die Engagiertheit und Professionalität unserer Mitarbeiterinnen widerspiegelt. Besonders erfreulich ist, dass sogar unsere Stresskissen und -Bälle einen Platz in der Zeitung gefunden haben. Der Zeitungsbericht steht Ihnen hier zum Nachlesen zur Verfügung.
Unser Angebot in 12 Sprachen
Unser Angebot wurde mittlerweile in 12 Sprachen übersetzt.
Klicken Sie oben rechts auf unserer Homepage auf die Flaggen und erhalten Sie die Informationen in den folgenden Sprachen:
Arabisch, Bosnisch, Deutsch, Englisch, Französisch, Kroatisch, Polnisch, Russisch, Serbisch, Spanisch, Türkisch und Ukrainisch.
Wir beherrschen nicht alle Sprachen, können aber in geeigneten Fällen die Kosten für Dolmetscher oder Sprachmittler übernehmen. Sprechen Sie uns vorab an!
Hier das Bild zum Vergrößern.
Frohe Weihnachten!
Herzlichen Dank für Ihre fortwährende Unterstützung und
Ihr Interesse an der Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Auch im kommenden Jahr freuen wir uns darauf, Sie mit Beiträgen
rund um den Opferschutz informieren zu können.
Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen
frohe Weihnachten und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr!
Austausch Osnabrück - Groningen
Am 28.11.2023 wurde das Opferhilfebüro Osnabrück im Rahmen eines organisierten Austauschs seitens der Staatskanzlei vom Landgericht Osnabrück eingeladen. Dort erhielt die Delegation die Gelegenheit, vor einer Gruppe niederländischer Richter aus Groningen die Arbeit der Stiftung Opferhilfe, das Netzwerk "Osnabrück gegen Gewalt" sowie die Aufgaben der psychosozialen Prozessbegleitung vorzustellen.
Die niederländischen Kollegen zeigten großes Interesse am niedersächsischen Opferschutz, und es entwickelte sich ein angenehmer Austausch. Anbei finden Sie ein Foto, auf dem die Jahrespraktikantin Nurra Rkhayes und Jessica Beyer vom Opferhilfebüro Osnabrück zusammen mit Herrn Dr. Thomas Veen als Landgerichtspräsident sowie Vertretern und dem Pressesprecher im Kreise der niederländischen Richter zu sehen sind.
Zum Vergrößern des Bildes klicken Sie hier.
Besuch vom Landesvorsitzenden des Weissen Ring Niedersachsen
Am 16.11.2023 erhielten die Kolleginnen des Opferhilfebüros Verden besonderen Besuch von Steffen Hörning, dem Landesvorsitzenden des Weißen Rings. Diese Gelegenheit nutzte er, um sich den Opferhelferinnen sowie dem Regionalvorstand des Büros vorzustellen und wertvolle Kontakte zu knüpfen.
Auf dem Bild zu sehen von links nach rechts: Frau Koch (Opferhilfebüro Verden), Herr Schulz (Regionalvorstand Opferhilfebüro Verden), Kira-May Gresbrand (Opferhilfebüro Verden), Herr Hörning (Landesvorsitzender Weisser Ring), Frau Reinicke (Vorstandsvorsitzende Regionalvorstand Opferhilfebüro Verden)
Zum Vergrößern des Bildes klicken Sie hier.