Neuigkeiten
Ambulanter Justizsozialdienst Niedersachsen
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) veranstaltete am 28.03.2023 den bereits 9. Tag der Sozialen Dienste. Kooperationspartner für diese Veranstaltung war die Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. So trafen sich die Justizsozialarbeiterinnen und Justizsozialarbeiter aus ganz Niedersachsen, um an den zwölf interessanten Workshops teilzunehmen.
Barbara Fischer (Opferhilfebüro Hannover), Evelyn König und Kathrin Schramm (Opferhilfebüro Lüneburg) boten unter dem Titel Stiftung Opferhilfe und Ambulanter Justizsozialdienst "Geht da was zusammen" einen Workshop an. Als ehemalige Mitarbeiterinnen des AJSD´s konnten sie die Teilnehmenden über das Angebot der Stiftung aber auch über eine Zusammenarbeit, bzw. Vernetzung beider Dienste informieren.
Mehr Information über den Ambulanten Justizsozialdienst Niedersachsen erfahren Sie hier.

Psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen für Kinder
Manchmal werden Kinder Zeugen in einem Strafverfahren. Die koordinierende Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen hat hierzu, zur bereits bestehenden Broschüre für Kinder, einen Film erstellt.
Dieser kann auf unserer Homepage unter Filme oder auf unserem YouTube Kanal angeschaut werden.
Weitere Info´s zum Thema psychosoziale Prozessbegleitung erhalten Sie hier oder auf dem Niedersächsischen Landesjustizportal.

Weltfrauentag in der Justizvollzugsanstalt Rosdorf

Niedersächsische Justizministerin besucht das Opferhilfebüro Braunschweig
Dr. Kathrin Wahlmann besuchte am 02.03.3023 zu einem konstruktiven Austausch die Opferhelferinnen Corinna Koopten-Bohlemann und Mareike Knappe. Das Büro der Braunschweigerinnen befindet sich im Niedersächsischen Landesamt. Die Mitarbeiterinnen informierten die Justizministerin über aktuelle Themen, den Opferschutz betreffend sowie über die psychosoziale Prozessbegleitung.
Betroffene können sich gerne zu einem Beratungstermin anmelden. Die Kontaktdaten zum Opferhilfebüro Braunschweig finden Sie hier.

Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Diesmal fand der jährliche Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen vom 01.03. bis zum 03.03.2023 in Königslutter am Elm statt.
Auf der Agenda stand u.a. das Opferentschädigungsgesetz, bzw. SGB XIV, der Bericht des Vorstandes der Stiftung und eine Dienstbesprechung. Zu diesem Anlass wurde ein aktuelles Gruppenfoto erstellt. Fast alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten dieses Jahr an der dreitägigen Veranstaltung teilnehmen.
Unser neues offizielles Foto können Sie hier sehen. Weitere Impressionen finden Sie hier.

Bestanden! Zertifikatskurs "Professionelle Opferhilfe: Opferberatung und Psychosoziale Prozessbegleitung"
Unsere Kolleg:innen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen haben den Zertifikatskurs "Professionelle Opferhilfe: Opferberatung und Psychosoziale Prozessbegleitung" der Alice Salomon Hochschule Berlin erfolgreich absolviert!
Herzlichen Glückwunsch an Frau Schramm (Opferhilfebüro Lüneburg), Frau Gresbrand (Opferhilfebüro Verden), Herr Hutmacher (Opferhilfebüro Osnabrück - Zweigstelle Lingen) und Herrn Hahn (Opferhilfebüro Osnabrück) sowie Frau Grimpe (Opferhilfebüro Hannover, per Skype zugeschaltet).

Interview für das polizeiinterne soziale Netzwerk (PSN) null 1|5
Bereits im Dezember 2023 haben die Opferhelferinnen Ulrike Hinrichs und Bea Hofmayer in Bad Salzdetfurth beim Polizeikommissariat eine Infoveranstaltung über die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen im Rahmen der Dienstbesprechung durchgeführt.
Mit der Leiterin des Polizeikommissariats, Dagmar Leopold (links) wurde anschließend ein Interview zur Arbeit der Stiftung geführt. Dieses Interview wurde nun im polizeiinternen sozialen Netzwerk (PSN) null 1|5 mit dem anhängenden Foto veröffentlicht und kann dort niedersachsenweit eingesehen werden.

Zwei neue Kolleginnen in Bückeburg
Nun ist das Team des Opferhilfebüros Bückeburg komplett. Waltraud Burgbacher hat Unterstützung durch ihre neue Kollegin Kerstin Bleidorn bekommen. Verstärkt wird das Team von Marlen Symanzik, die ihr Anerkennungsjahr im Opferhilfebüro absolviert.
Die Kontaktdaten der Opferhelferinnen, bzw. des Opferhilfebüros finden Sie auf unserer Homepage.
Den schönen Zeitungsbericht in den Schaumburger nachrichten von Stefan Lyrath über das Bückeburger Team und seine Aufgaben, finden Sie hier.
Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Stellenausschreibung - Berufspraktikum in Hildesheim
Zum 01.10.2023 suchen wir eine/ einen Sozialarbeiter*in/ Sozialpädagog*in (B. A) im Berufsanerkennungsjahr (m/w/d) für das Opferhilfebüro in Hildesheim.
Es erwarten Sie abwechslungsreiche Aufgaben, die vielfältige Einblicke in die psychosoziale Beratung und Begleitung von Opfern von Straftaten ermöglichen.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Sie!

Rasche Hilfe für Opfer von Straftaten im Emsland
Über die Büroeröffnung unserer Zweigstelle in Lingen, wurde ein schöner Zeitungsartikel von Thomas Perz
von der Lingener Tagespost (www.noz.de/lingener-tagespost) veröffentlicht.
Hier können Sie den Artikel vergrößern.
Auch der Fernsehsender Ems-TV hat einen Bericht über die Eröffnungsfeier veröffentlicht.
Unter https://www.emstv.de/videobeitrag/ml1-neue-zweigstelle-der-stiftung-opferhilfe ist der Beitrag abrufbar.
Vielen Dank!

Opferhilfebüro Osnabrück - Eröffnung Außenstelle Emsland
Die Außenstelle Emsland wurde durch die Niedersächsische Justizministerin Dr. Kathrin Wahlmann am 10.01.2023 in einer kleinen Feierstunde eröffnet. Sie übergab den symbolischen Schlüssel für die Zweigstelle in Lingen des Opferhilfebüros Osnabrück an den Opferhelfer Klaus Hutmacher. In dem schönen hellen Büro empfang Herr Hutmacher mit dem Geschäftsführer der Stiftung Hanspeter Teetzmann nicht nur die Ministerin.
Aus Osnabrück reisten zur Eröffnung der Präsident des Landgerichts Dr. Thomas Veen, der Oberstaatsanwalt Dr. Alexander Retemeyer als Vertreter des Leitenden Oberstaatsanwalts, der Regionalvorstand Dr. Michael Schmitz, Frau Karin Bloom und Dr. Peter Backhaus sowie die Opferhelfer/in Jessica Beyer und Andreas Hahn. Der Oberbürgermeister der Stadt Lingen Dieter Krone und Martin Gerenkamp als erster Kreisrat in Vertretung des Landrates für das Emsland ließen es sich nicht nehmen zu gratulieren. Auch die Polizeidirektorin der Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim Nicola Simon, der Direktor des Amtsgerichts Lingen Markus Hardt und die Direktorin des Amtsgerichts Meppen Frau Anette Schneckenberger gehörten ebenso zu den Gratulanten wie aus dem Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen Kirsten Böök und Andreas Hofmeyer.
Wir freuen uns sehr, dass die Opfer von Straftaten in Lingen eine Anlaufstelle haben, in der sie schnelle Hilfe erfahren können. Für die zukünftige Arbeit vor Ort wünschen wir Klaus Hutmacher alles Gute!
Zum Vergrößern des Bildes klicken Sie hier.

Weihnachtsgrüße von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Liebe Besucherinnen und Besucher,
das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Wir bedanken uns für Ihr Interesse und dass Sie unserer Homepage treu geblieben sind. Wir freuen uns sehr, dass Sie die Stiftung über das Jahr begleitet haben.
Das gibt uns nicht nur Schwung für das neue Jahr, sondern zeigt auch, dass wir auf dem richtigen Weg sind!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien alles Gute, schöne Feiertage und ein wunderbares 2023!

Auch nachts mit sicherem Gefühl unterwegs - Tipps von der Polizei und dem Opferhilfebüro Verden
Eine tolle Aktion fand am 20.12.2022 von der Polizeiinspektion Verden/Osterholz und den Opferhelferinnen Anke Koch, Kira-May Gresbrand und Chantal Kratschmer-Cox aus dem Büro Verden statt. Um mit interessierten Bürgern und Bürgerinnen in das Gespräch über Furcht vor Kriminalität zu kommen, hat das Opferhilfebüro Verden und Expertinnen und Experten von der Polizeiinspektion Verden/Osterholz einen Informationsstand in Verdens Fußgängerzone eingerichtet. Die beiden Teams konnten so Fragen rund um die Themen Sicherheit und Opferschutz beantworten. Der dazu von der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen finanzierte Taschenalarm wurde den Besuchern überreicht. Dieser dient als Abschreckung und ist eine hervorragende Alternative zu Pfefferspray.
Einen interssanten Bericht der Polizei finden Sie auf dem Presseportal der Polizei. Das vergrößerte Bild finden Sie hier.

Stellenangebot Opferhilfebüro Aurich
Der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (AJSD) sucht ab dem 01.04.2023 eine Justizsozialarbeiterin / einen Justizsozialarbeiter m/w/d (Entgeltgruppe S 15 TV-L)
für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit einem Stellenanteil von 1,0 am Standort Aurich.
Die Stelle ist zunächst für die Dauer von einem Jahr befristet. Die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis wird angestrebt. Bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ist auch die spätere Übernahme in ein Beamtenverhältnis möglich.
Weitere Informationen erhalten Sie hier.
Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!

5. Qualifizierungsmaßnahme der Psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen am 06.12.2022 erfolgreich beendet
Zum Nikolaustag gab es für die 19 Absolventinnen und Absolventen in einem feierlichen Rahmen die Zertifikate für den Abschluss der Ausbildung zur psychosozialen Prozessbegleitung. Die Ausbildung wird von der Koordinierenden Stelle der psychosozialen Prozessbegleitung in Niedersachsen und der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen durchgeführt. Alle Teilnehmenden haben die modulisierte Maßnahme erfolgreich beenden können. Die vom Niedersächsischen Justizministerium und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Braunschweig/Wolfenbüttel zertifizierte Maßnahme verfolgt das Ziel, Fachkräfte mit Erfahrung in der Beratung und Begleitung von Opfern von Straftaten in der psychosozialen Prozessbegleitung vertiefend zu qualifizieren.
Der nächste Ausbildungskurs findet im Jahr 2024 statt. Anmeldungen sind ab Mitte 2023 auf unserer Homepage möglich.
Weitere Informationen über die Psychosoziale Prozessbegleitung finden Sie hier.

Vernetzungstreffen der Psychosoziale Prozessbegleitung in Niedersachsen

Orange Day - internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11.2022 in Verden
Die Opferhelferin Chantal Kratschmer-Cox nahm stellvertretend für das Opferhilfebüro Verden an der Fahnenaktion des Aktionsbündis in Achim teil. Unter anderem nahm auch die Ratsvorsitzende Ute Barth-Hajen und der Stadtrat Daniel Moss teil. Unterstützt wurde die Aktion von der Gleichstellungsbeauftragten und von Gewaltberatungsstellen des Landkreises.
Das Achener Kreisblatt und der Achener Kurier berichteten über die gelungen Aktion.
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Orange Day - internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11.2022 in Aurich
In Emden und Aurich gab es wie im ganzen Land Aktionen zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Heike Harms und Claudia Stein aus dem Opferhilfebüro Aurich nahmen an zwei tollen Aktionen teil:
Heike Harms war mit dem Aktionsbündnis in Aurich aktiv, Claudia Stein mit dem Bündnis Gewaltprävention sowie dem Oberbürgermeister der Stadt in Emden.
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Orange Day - internationaler Aktionstag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen am 25.11.2022 in Osnabrück
Die „Orange the World Kampagne“ der UN hat das Opferhilfebüro Osnabrück animiert, sich dem ambitionierten Projekt des ZONTA Club Westfälischer Friede „Orange Bank“ anzuschließen. In Kooperation mit dem Berufsschulzentrum Westerberg in Osnabrück und finanzieller Unterstützung der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen - Büro Osnabrück solidarisierten sich das Amtsgericht Bad Iburg, das Amtsgericht Osnabrück und das Landgericht Osnabrück mit dieser Aktion und ließen dort drei in orange lackierte Bänke aufstellen.
Alle Bänke wurden in einer feierlichen Stunde eingeweiht. Insbesondere das Amtsgericht Bad Iburg konnte am internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen, dem 25.11.22, mit dem ehemaligen niedersächsischen Justizminister a.D. Herrn Prof. Dr. Pfeiffer einen besonderen Gast begrüßen. Stellvertretend für das Team des Opferhilfebüros Osnabrück nahm Jessica Beier an den Einweihungen teil.
Zum Vergößern des Bildes klicken Sie bitte hier.
Presseberichte über die Aktionen finden Sie unter:

Besuch des Niedersächsischen Landesbeauftragten für Opferschutz in Stade
Thomas Pfleiderer, Niedersächsischer Landesbeauftragter für Opferschutz besuchte am 07.11.2022 die Opferhelferinnen aus Stade. Anne Skaza und Denise De With begrüßten Herrn Pfleiderer im Opferhilfebüro am Wilhadikirchhof 3.
Der Landesbeauftragte möchte sich einen Überblick über die bestehenden Strukturen des Opferschutzes und der Opferhilfe in Niedersachsen verschaffen und besuchte bereits zehn der elf Opferhilfebüros der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Auch bei seiner letzten Station in Stade informierte sich Pfleiderer in einem persönlichen Gespräch mit den Mitarbeiterinnen über die besonderen Herausforderungen der Opferhilfe in ihrem Bezirk.
Die Geschäftsstelle des Niedersächsischen Landesbeauftragten für Opferschutz ist zentraler Ansprechpartner und unter der Telefonnummer 0511/120-8737 oder per Mail unter opferschutzbeauftragter@mj.niedersachsen.de) zu erreichen.
Den gelungenen Zeitungsartikel von Andreas Hußendörfer von der Redaktion Stader/Buxtehuder/Altländer TAGEBLATT finden Sie hier.

Neue Kollegin - Opferhilfebüro Aurich
Ich heiße Claudia Stein und bin seit dem 1.10.2022 im Opferhilfebüro Aurich beschäftigt. Ausgebildet bin ich als staatlich anerkannte Dipl. Sozialpädagogin/-arbeiterin. Mein Studium habe ich in Emden absolviert. Seit diesem Jahr befinde ich mich in der Qualifizierungsmaßnahme zur psychosozialen Prozessbegleitung, die ich am 6. Dezember d.J. abschließen werde.
Bevor ich in die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wechselte, war ich in der Beratungsstelle bei Gewalt an Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen tätig. Zuvor war ich auch als Leitung einer sozialpädagogischen Familienhilfe, im Jugendamt der Stadt Emden und in der Psychiatrie Norden, mit dem Schwerpunkt der Traumafachstation tätig. Berufliche Erfahrungen mit traumatisierten Personen und Opfern von Gewalt habe ich seit Anfang der 2000 er Jahre.
Jetzt freue ich mich auf neue Herausforderungen in der Arbeit in der Opferhilfe.

Neue Kollegin - Opferhilfebüro Verden
Hallo, mein Name ist Chantal Kratschmer- Cox. Ich verstärke seit dem 01.08.22 das Opferhilfebüro in Verden.
Ich war in den vergangenen 10 Jahren in der Kinder- und Jugendhilfe tätig, habe dort sowohl im Amt für soziale Dienste, als auch im ambulanten Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gearbeitet. Auf der Suche nach neuen Herausforderungen, bin ich nun seit einigen Monaten bei der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen tätig.
Ich freue mich über die tolle und herzliche Aufnahme in der Stiftung und hoffe auf neue spannende Arbeitsbereiche.

Rotenburger Fachtag - Prävention vor Ort
Das Team des Opferhilfebüros Verden nahm am Rotenburger Fachtag teil. Dieser wurde am 27.09.2022 von der Polizeiinspektion Rotenburg, der Stadt Rotenburg (Wümme - Präventionsrat) und des Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg initiiert.
Unsere Kolleginnen hatten sichtlich Spaß. Schön wieder mit den Menschen vor Ort in Kontakt treten zu können.

27. Präventionstag in Hannover - Kinder im Fokus der Prävention
Der 27. Deutsche Präventionstag hatte das Schwerpunktthema "Kinder im Fokus der Prävention". Das neue Kongressformat fand bereits seit dem 2. März digital statt. Am 04. und 5.10.22 konnten die Teilnehmenden wie gewohnt ihre Angebote in Präsenz dem interessierten Publikum in Hannover vorstellen.
Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen bestand am ersten Tag aus Barbara Fischer (Büro Hannover), Jessica Beier (Büro Osnabrück und Nicole Wetjen (Büro Lüneburg. Am zweiten Tag bekam Frau Fischer Verstärkung von Mareike Knappe (Büro Braunschweig) und Katharina Fröhlich (Büro Hannover). Frank Wetzel von der Geschäftsführung war an beiden Tagen vor Ort.
Der 28. Deutsche Präventionstag findet am 12. und 13. Juni 20323 in Mannheim statt. Das Schwerpunktthema lautet "Krisen & Prävention".

Jubiläumsveranstaltung Opferhilfebüro Bückeburg
Das Team des Opferhilfebüros Bückeburg, Waltraud Burgbacher und André Dölling haben die Jubiläumsveranstaltung in Bückeburg bereits 2021 geplant. Nun hat alles gepasst und am 22.09.22 war es dann so weit: Die letzte Geburtstagsfeier der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wurde im Amts- und Landgericht Bückeburg von der Landgerichtspräsidentin Elke Höcker eröffnet. Hanspeter Teetzmann, Geschäftsführer der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, Oberstaatsanwalt André Lüth aus Bückeburg und der Landrat Jörg Farr schlossen sich den Grußworten der Präsidentin an.
Michaela Allendorf begeisterte das Publikum mit ihrem Solo-Theaterstück "Die Frau, die gegen Türen rannte". Für die musikalische Begleitung konnte der Liedermacher Heiko Schröder gewonnen werden. Das war eine schöne und interessante Veranstaltung.

Türen öffnen - Einblicke in die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
„Türen öffnen“ – Einblicke in die Arbeit der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Was heißt es eigentlich, von einer Straftat betroffen zu sein? Welche Hilfen brauchen Menschen, die eine Straftat erlebt haben? Und was macht eigentlich die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen?
Als Antwort auf diese und viele weitere Fragen öffnet die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen mit diesem Buch ihre Türen: Die Opferhelferinnen und Opferhelfer erzählen aus ihren ganz eigenen, auch persönlichen Sichten von ihrer Arbeit, von ihren Herausforderungen, aber auch von ihren Lichtblicken. Auch Betroffene kommen zu Wort.
Mit diesem Buch wollen wir ermutigen, Hilfe anzunehmen und sich Unterstützung zu holen.
Kosten des Buchs 14,70 € (Buch 12,80 € + 1,90 € Versandkostenpauschale). Der Betrag wird für die finanzielle Unterstützung von Betroffenen verwendet. Das Buch kann über unsere Homepage bequem bestellt werden.

Zeitungsartikel - Opferhilfe Hildesheim
Die Kolleginnen vom Opferhilfebüro Hildesheim Ulrike Hinrichs und Bea Hofmayer konnten über ihre Arbeit und das Angebot der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in der Zeitung Kehrwieder am Sonntag berichten. Den Zeitungsartikel von Kilian Schwartz der am Sonntag, dem 11.09.2022 erschienen ist, können Sie hier abrufen.
Vielen Dank für die gelungene Berichterstattung.

13. Niedersächsischer Präventionstag
In Wolfsburg fand der 13. Niedersächsische Präventionstag im CongressPark statt. Für die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen gab es erneut die Möglichkeit, das Angebot auf dem "Markt der Möglichkeiten" zu präsentieren.
Frau Koopten-Bohlemann und Frau Knappe vom Opferhilfebüro Braunschweig vertraten die Stiftung in ihrem Landgerichtsbezirk. Unterstützt wurden Sie dabei von Frau Lorenz aus dem Opferhilfebüro Göttingen und Herrn Wetzel aus der Geschäftsleitung.
Die vielen interessanten Gespräche an diesem Tag zeigten erneut, wie wichtig die persönliche Präsenz bei diesen Veranstaltungen ist.

"Psychosoziale Prozessbegleitung - Hilfe für Opfer vor Gericht" der NDR Niedersachsen Fernsehbericht
Die Journalistin Frau Harland und ihr Team vom NDR Niedersachsen, haben einen sehr schönen und einfühlsamen Fernsehbericht veröffentlicht. In diesem wird aufgezeigt, wie wertvoll die Psychosoziale Prozessbegleitung für Betroffene sein kann.
Neben einem Interview mit Silke Lorenz, der Presse- und Öffentlichkeitsbeauftragten der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen, berichtete Esther über ihre Geschichte. Sie wurde jahrelang als Kind sexuell missbraucht. Im Rahmen der Psychosozialen Prozessbegleitung wurde sie bereits kurz nach Anzeigenerstattung bis weit nach dem Gerichtsverfahren von uns betreut.
Esther ist es sehr wichtig, andere Betroffene zu motivieren, sich Hilfe zu holen. So brachte sie den Mut auf, vor die Kamera zu treten und über ihren Fall zu berichten.
Vielen Dank liebe Esther, dass Sie in diesem Beitrag Ihre Geschichte erzählt haben.
Der Bericht "Psychosoziale Prozessbegleitung - Hilfe für Opfer vor Gericht" startet bei 9 Minuten 10 Sekunden!

Neue Kollegin - Opferhilfebüro Braunschweig
Hallo, mein Name ist Mareike Knappe und ich verstärke seit dem 01.07.2022 für 15 Monate das Opferhilfebüro Braunschweig.
Nach dem Ende meines Studiums in Hildesheim habe ich verschiedene Bereiche der Sozialen Arbeit (Betriebssozialarbeit, ausbildungsbegleitende Hilfen, Vermittlerin im SGB III) kennenlernen dürfen, hierbei hat mich die Vielseitigkeit immer sehr beeindruckt.
2007 wechselte ich zur Justiz und war dort 13 Jahre als Sozialdienst und zeitweise als Abteilungsleitung im Justizvollzug (Jugendarrest/U-Haft/Strafhaft) tätig. 2020 wurde der Ambulante Justizsozialdienst Niedersachsen (Bezirk Braunschweig) mein neues Einsatzgebiet.
Mit der nun erfolgten Abordnung zur Stiftung Opferhilfe zum 01. Juli 2022 wird es mir ermöglicht die „andere Seite der Medaille“ kennenzulernen, für diese Chance bin ich sehr dankbar und freue mich auf die neue Herausforderung.
Es grüßt ganz herzlich,
Mareike Knappe

2. Jahresbericht des Niedersächsischen Landesbeauftragten für Opferschutz
Gemeinsam mit der Niedersächsischen Justizministerin Barbara Havliza stellte der Landesbeauftragte für Opferschutz, Thomas Pfleiderer den zweiten Jahresbericht vor.
Pfleiderer, ist zentraler Ansprechpartner für Opfer von Straftaten. Die Geschäftsstelle ist unter 0511/1208737 sowie unter opferschutzbeauftragter@mj.niedersachsen.de erreichbar. Weitere Informationen unter: www.mj.niedersachsen.de/opferschutzbeauftragter
Den aufschlussreichen Bericht finden Sie als Download hier.
Sat 1 hat zudem einen Fernsehbericht erstellt (Link):
„Niedersachsens Justizministerin über Opferschutz: „Die Gesellschaft muss empathischer werden“”

"Früher hatte die Justiz nur die Täter und ihre Taten im Blick“, Thomas Pfleiderer zu Besuch im Opferhilfebüro Verden
Thomas Pfleiderer, Landesbeauftrgater für Opferschutz besuchte mit seinem Tema die Mitarbeiterinnen Anke Koch und Kira-May Gresband im Opferhilfebüro Verden. Begleitet wurde der Termin vom Journalisten Ronald Klee von der Kreiszeitung, der über den Besuch einen schönen Zeitungsbericht erstellt hat.
Den vollständigen Bericht können Sie über diesen Link abrufen:

Sommerreise der Niedersächsischen Justizministerin - Präsentation des Jahresberichts 2021
In diesem Jahr hat die Niedersächsische Justizministerin Barabara Havliza im Rahmen ihrer Sommerreise unseren Jahresbericht gemeinsam mit dem Geschäftsführer Hanspeter Teetzmann vorgestellt. Über diese Geste haben wir uns sehr gefreut, zeigt es doch, wie wichtig Havliza die Arbeit und das Angebot der Stiftung sind. Schon bei Ihrem Besuch auf unserem Workshop in Papenburg lobte die Ministerin das Engagement und das Herzblut der Mitarbeitenden.
Im Rahmen einer Pressekonferenz in der Geschäftsstelle in Oldenburg konnten die Ministerin und der Geschäftsführer einen Einblick in die Tätigkeiten der Opferhelferinnen und Opferhelfer vermitteln. In der gemeinsamen Presseerklärung des Justizministeriums und der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen erfahren Sie mehr übe die einstündige Veranstaltung, die auf großes Interesse seitens der Vertreter von Rundfunk, Fernsehen und Printmedien stieß.
Der Jahresebericht 2021 finden Sie hier.

Psychosoziale Prozessbegleitung - Interview
Für das Online-Magazin Anwaltspraxis hat der Autor Christian Noe unsere Presse- und Öffentlichkeitsbeauftrgate zum Thema Psychosoziale Prozessbegleitung interviewt.
Den Bericht „Alles was Drumherum passiert, dafür hat der Anwalt keine Zeit“ finden Sie auf anwaltspraxis-magazin.de oder hier.
Der gelungene Artikel gewährt einen Einblick in die Aufgaben unserer Psychsosozialen Prozessbegleiter*innen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.

Wir wünschen einen schönen Sommer!
Das aktuelle Gruppenbild der Opferhelferinnen und Opferhelfer, der Geschäftsführung und des Vorstandes der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen entstand im Rahmen unseres Workshops in Papenburg. Noch mehr Impressionen über diese sehr schönen drei Tagen sehen Sie auf unserem Instagram-Kanal.
Das Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wünscht Ihnen einen schönen Sommer.
Zum Vergrößern hier klicken.

Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen vom 12.07. - 14.07.2022
Nach nunmehr drei Jahren konnte wieder ein Workshop der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Präsenz durchgeführt werden. In der sehr schön gelegenen Historisch-Ökoligischen-Bildungsstätte in Papenburg ließ es sich gut arbeiten. Nach einer Dienstbesprechung am ersten Vormittag, hielt der Präventionsbeamte der Polizeidirektion Oldenburg, Carsten Vogt, zum Thema Sicherheit einen interessanten und spannenden Vortrag.
Am zweiten Tag tauschten sich die Teilnehmenden rund um das Thema Psychosoziale Prozessbegleitung aus. Am Nachmittag reisten Kerstin Böök und Anke Arnold, die den Vorstand der Stiftung vertraten, an und berichteten von ihrer Vorstandsarbeit.
Der dritte Tag begann mit einer Verwaltungsschulung, die Bernd Olthoff aus der leitenden Abteilung hielt.
Zum Abschluss des Workshops besuchte die Niedersächsische Justizministerin , Barbara Havliza, die Teilnehmenden. Über ihre Rede und dem damit verbundenen Dank an die geleistete Arbeit der Stiftungsmitarbeitenden haben sich alle sehr gefreut.
Bei all der Arbeit blieb aber noch Zeit, die schöne Umgebung zu genießen und einen Ausflug zur nahe gelegenen Meyer-Werft zu absolvieren. Die geselligen Abende waren zudem ein Highlight für alle Anwesenden.
Hier das Bild vergrößert.

Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung - Mitwirkung unserer Opferhelferinnen
Das Handbuch Psychosoziale Prozessbegleitung ist erschienen. Auch vier Opferhelferinnen aus den Büros Bückeburg, Braunschweig und Göttingen haben mit Fallschilderungen und Handlungsempfehlungen für die Praxis sich beteiligt. In den Kapiteln "Der demografische Wandel in Deutschland und seine Auswirkung auf die Psychosoziale Prozessbegleitung mit älteren Menschen" und "Verletzte, bei denen keine Beiordnung erfolgt", berichten die Opferhelferinnen von ihren Erfahrungen aus ihrem Alltags.
Die Herausgeber*innen Andrea Behrmann, Klaus Riekenbrauk, Iris Stahlke und Gaby Temme haben das über 1000 Seite starke Nachschlagewerk beim Verlag Barbara Buderich veröffentlicht.

37. Tag der Niedersachsen - ein toller Erfolg!
Es war viel los am Stand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen.
Über Zuspruch konnten sich die Kolleginnen und Kollegen nicht beklagen. An allen drei Tagen suchten viele Besucher das Gespräch und informierten sich über das Angebot der Stiftung.
Dabei kam auch unsere Waage zum Einsatz, die nicht nur die Niedersächsische Justizministerin Barbara Havliza, den Niedersächsischen Staatssekretär Dr. Fank-Thomas Hett und den stellvertretenden Pressesprecher Hans-Christian Rümke vom Niedersächsischen Justizministerium interessierten.
Die Waage verkörpert das Bedürfnis nach Ausgeglichenheit zwischen Belastung und Entlastung eines Opfers. Die beschrifteten Holzklötze stellen dabei den belastenden Teil wie Verletzung, Flashbacks, Schmerzen, Gerichtsverfahren dar. Je mehr belastende Anteile in einer Waagschale liegen, desto mehr wird das Ungleichgewicht sichtbar. Erst das Hinzufügen von weiteren Klötzchen, die die Ressourcen und Entlastungen aufzeigen, kann ein Gleichgewicht herstellen.
Die positiven Beschriftungen der Klötze verkörpern das Angebot der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen: Begleitung, Beratung, psychosoziale Prozessbegleitung, Informationen und vieles mehr.
Hier das Bild zum Anschauen.

37. Tag der Niedersachsen in Hannover
Tag der Niedersachsen in Hannover - Wir sind dabei!!
Vom 10.06.2022 bis zum 12.06.2022 können Sie uns auf der "Landesmeile" am Maschsee am Stand 201 besuchen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen freuen sich, endlich wieder Ihre Arbeit in Präsenz darstellen zu dürfen.
Sie können sich an unserem Stand rund um das Thema Opferschutz informieren und unsere Angebote kennenlernen.
Auch unser Buch "Türen öffnen" kann an unserem Stand erworben werden.
Wir freuen uns auf SIE!
Ds Team der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

Stellenangebot Opferhilfebüro Aurich
Stellenangebot
Ab dem 01.08.2022 suchen wir eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen mit einem abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/-pädagogik mit dem Diplom- oder Bachelorabschluss und der Staatlichen Anerkennung für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen am Standort Aurich.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Nähere Informationen erhalten Sie hier. Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Jubiläumsveranstaltung Opferhilfebüro Verden
Die Veranstaltung des Opferhilfebüros Verden zum 20-jährigen Bestehen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen lockte zahlreiche Gäste am 12.05.2022 in den Kreistagssaal Verden. Die Niedersächsische Justizministerin Barabara Havliza würdigte zu Beginn in Ihrer Begrüßung unter anderem die Arbeit und Angebote der Stiftung und bedankte sich für die Begleitung der Opfer. Weitere Grußworte hielten der Landrat Peter Bohlmann und Marcus Röske, stellvertretender Leiter der Staatsanwaltschaft Verden. Johann Scheerer las nach einer musikalischen Einlage von dem Saxofonisten Justus Wahlers aus seinen Werken "Wir sind dann wohl die Angehörigen" - Die Geschichte einer Entführung und "Unheimlich nah" vor. Herr Scheerer musste als 13-Jähriger die Entführung seines Vaters Jan-Philipp Reemtsma miterleben und diese verarbeiten.
Für eine akrobatische Einlage sorgte Eduard Herrmann mit seiner Sportgruppe Street Workout Rotenburg.
Der gelungene Abend klang mit einem Imbiss und netten Gesprächen aus.

Jubiläumsveranstaltung Opferhilfebüro Verden
Das Opferhilfebüro Verden wird am 12.05.2022 die Jubiläumsveranstaltung zum 20-jährigen Bestehen der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen in Verden nachholen. Aufgrund der Corona-Pandemie musste die geplante Veranstaltung in dieses Jahr verlegt werden.
Die Feier findet im Kreistagssaal Lindhooper Straße 67 in Verden ab 19:00 Uhr statt.
Die Justizministerin Barbara Havliza wird zunächst das interessierte Publikum begrüßen. Der Hauptvortrag verspricht tiefe Einblicke in die Gefühlswelt der Angehörigen eines Entführungsopfers. Der Autor und Musikproduzent Johann Scheerer, Sohn von Jan-Phlipp Reemtsma, wird aus seinen Werken vorlesen.
Sie können sich zu diesem spannenden Programm unter PoststelleVerden@Opferhilfe.Niedersachsen.de anmelden. Es sind noch Plätze frei! Hier finden Sie die gesamte Einladungskarte.
Das Team des Opferhilfebüros Verden freut sich auf Sie!

Mitglied im Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Frau Anke Arnold ist Mitglied des Vorstandes der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen. Sie ist als Sachbearbeiterin in der Referatsgruppe für Prävention und Opferschutz im Niedersächsischen Justizministerium tätig und übernimmt mit der Hälfte ihrer Stelle Aufgaben für den Vorstand.
Wenn Sie mehr über Frau Arnold erfahren möchten, können Sie Ihren Werdegang hier abrufen.
Wir heißen Frau Arnold herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

Stellenangebot Opferhilfebüro Verden
Stellenangebot
Ab sofort suchen wir eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen mit einem abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/-pädagogik mit dem Diplom- oder Bachelorabschluss und der Staatlichen Anerkennung für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen am Standort Verden.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Nähere Informationen erhalten Sie hier. Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Mitglied im Vorstand der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Herr Andreas Hofmeier ist Mitglied des Vorstands der Stiftung Opferhilfe in Niedersachsen. Er ist als Referent in der Referatsgruppe für Prävention und Opferschutz im Niedersächsischen Justizministerium tätig und in dieser Funktion insbesondere für die Angelegenheiten der Stiftung Opferhilfe zuständig.
Wenn Sie mehr über Herrn Hofmeier erfahren möchten, können Sie hier seinen Werdegang abrufen.
Wir begrüßen Herrn Hofmeier herzlich und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!

Opferhilfebüro Osnabrück neuerdings mit Zweigstelle im Emsland und neuem Gesicht
Der flächenmäßig große Landgerichtsbezirk Osnabrück hat seit dem 01.02.2022 eine Zweigstelle im Emsland und einen neuen Mitarbeiter:
„Mein Name ist Klaus Hutmacher, 55 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier erwachsener Töchter.
Ich habe in Frankfurt und Dortmund Sozialpädagogik studiert und arbeite bereits seit 30 Jahren für die Justiz. In den ersten knapp 8 Jahren war ich in ab 1991 der JVA Lingen, Abt. Groß-Hesepe beschäftigt. Danach war ich seit 1999 fast 11 Jahre als Gerichtshelfer bei der Staatsanwaltschaft Osnabrück zuständig für die Amtsgerichtsbezirke Osnabrück, Meppen und Papenburg. Einer meiner Arbeitsschwerpunkte war dabei der Täter-Opfer-Ausgleich.
Nach der Zusammenlegung der Bewährungs- und Gerichtshilfe war ich beim AJSD zunächst ab Herbst 2009 in Lingen tätig und von Frühjahr 2010 bis Sommer 2020 im AJSD-Büro Nordhorn.
In den letzten 1 ½ Jahren vor meinem Wechsel zur Stiftung Opferhilfe war ich im AJSD-Büro Papenburg beschäftigt.
In meiner neuen Tätigkeit bei der Stiftung Opferhilfe arbeite ich nunmehr schwerpunktmäßig in den Amtsgerichtsbezirken Lingen, Meppen und Papenburg, wobei in Meppen (z.B. beim Kinderschutzbund) und in Papenburg (z.B. bei der Caritas) auch Außensprechstunden angeboten werden.
Ich freue mich auf die neue berufliche Herausforderung.
Klaus Hutmacher

Jahresberichte der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen 2021
Die Jahresberichte 2021 der regionalen Opferhilfebüros sind online.
Dort stellen die Opferhelferinnen und Opferhelfer Ihre Tätigkeit dar. Nicht nur Statistiken sondern u.a. auch die Jubiläumsveranstaltungen, die Teilnahme an Arbeitskreisen oder besondere Projekt werden aufgezeigt.
Sie finden unter dem jeweiligen Büro den aktuellen Jahresbericht: Opferhilfebüro (niedersachsen.de).
Viel Spaß beim Stöbern!

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Stellenangebot
Ab sofort suchen wir eine neue Kollegin oder einen neuen Kollegen mit einem abgeschlossenes Studium der Sozialarbeit/-pädagogik mit dem Diplom- oder Bachelorabschluss und der Staatlichen Anerkennung für eine Tätigkeit als Opferhelferin oder Opferhelfer in der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen am Standort Bückeburg.
Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Nähere Informationen erhalten Sie hier. Für weitere Fragen steht Ihnen Herr Wetzel (0441 - 220 - 1412) gern zur Verfügung. Wir freuen uns auf Sie!

Berufspraktikantin oder Berufspraktikant ab 01.10.2022 im Opferhilfebüro Stade gesucht!
Das Opferhilfebüro in Stade stellt ab dem 01.10.2021 eine Berufspraktikantenstelle zur Verfügung!
Schauen Sie doch mal bei Interesse auf unserer Seite unter Stellenangebote nach.
Dort finden Sie weitere Details.
Wir freuen uns auf Sie!

Berufsanerkennungspraktikantin im Opferhilfebüro Oldenburg
„Ich heiße Clara Kohlstedt, bin 23 Jahre alt und seit Januar Anerkennungspraktikantin in Oldenburg.
Letztes Jahr habe ich meinen Bachelor in Sozial- und Organisationpädagogik in Hildesheim abgeschlossen und werden nun bis Ende Juli im Team des Opferhilfebüros mitarbeiten.
Besonders interessant an der Opferhilfe finde ich, wie vielschichtig die Arbeit ist, dass man mit Themen aus Psychologie und Rechtswissenschaften in Kontakt kommt und dass man auf die unterschiedlichsten Menschen trifft. Bereits in meinen ersten Wochen hier durfte ich schon viele neue Erfahrungen sammeln und ich bin gespannt darauf Menschen, die Opfer einer Straftat geworden sind oder ihre Angehörigen, in der herausfordernden Lebenssituation mit zu unterstützen.“
Liebe Grüße
Clara
